(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gemeinnützigkeit von NGO

Geschrieben am 28-02-2019

Halle (ots) - Die zentrale Attac-Forderung, das internationale
Finanzsystem zu regulieren und beispielsweise eine
Finanztransaktions-Steuer einzuführen, soll mit dem Gemeinwohl also
nichts zu tun haben. Solche Forderungen seien zu "tagespolitisch",
argumentiert der Bundesfinanzhof. Aber Karnevals-, Hundesport- oder
Briefmarkenvereine dürfen das Siegel der Gemeinnützigkeit tragen, das
es Unterstützern ermöglicht, ihre Spenden steuerlich abzusetzen.
Kritische NGO können Nervensägen für die Mächtigen sein. Aber genau
das macht sie unverzichtbar.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

676523

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Doping Halle (ots) - Zu ausgereizt ist das menschliche Potenzial, zu nah an den natürlichen Grenzen agieren die Körper der Topathleten. Denen fällt es naturgemäß schwer, dies einzusehen und sich mit einer Position im Mittelfeld zufrieden zu geben. Zu den Erwartungen des Publikums gesellen sich natürlicher Ehrgeiz und schnöder wirtschaftlicher Druck, auch auf Seiten der Trainer und Verbände. Denn wer als Profi nicht abliefert oder seine Athleten nicht zu Erfolgen treibt, ist unattraktiv für Sponsoren und Werbepartner. Oder er fliegt aus mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Kim Halle (ots) - Am Ende steht eine Erkenntnis, die nur für Trump selbst noch erstaunlich sein dürfte: Außenpolitik ist kompliziert und lässt sich in der Regel nicht durch eine große Show lösen. Nach Willkür zwischen Freunden und Feinden zu unterscheiden, mag bei seiner Fernsehshow für knackige Einschaltquoten gesorgt haben - in der Weltpolitik sorgt dieses Vorgehen für Gefahr. Denn wenn die Gespräche zwischen Kim und Trump endgültig scheitern sollten, sind die beiden Länder weiter voneinander entfernt als zuvor. Das ist das Letzte, mehr...

  • neues deutschland: Stümperhafte Vorbereitung - Kommentar zum Abbruch des Gipfeltreffens von US-Präsident Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un in Hanoi Berlin (ots) - Eigentlich werden auf Gipfeltreffen, bei denen wichtige Entscheidungen getroffen werden, keine oder nur noch letzte Details verhandelt. Der Gipfel in Hanoi scheiterte daran, dass die entscheidenden Punkte im Vorfeld nicht geklärt wurden. Der selbst ernannte beste Dealmaker aller Zeiten, US-Präsident Trump, hat wohl darauf gesetzt, dass er mit seinem Charme und Verhandlungsgeschick Kim Jong Un zu Zugeständnissen bewegen könnte, ohne sich selbst allzu groß bewegen zu müssen. Dass mit Außenminister Mike Pompeo ein erklärter mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Trump/Hanoi: Der Meister des Desasters von Thomas Spang Regensburg (ots) - Der selbst ernannte Verhandlungskünstler aus dem Weißen Haus hat seinen Meister in einem ruchlosen Diktator gefunden. Kim Jong-un nutzte beim Atompoker in Vietnam die strategische Schwäche des notorisch ungeduldigen US-Präsidenten aus. Donald Trump hatte gegen den Rat seiner eigenen und unabhängiger Experten vor den Verhandlungen fast alle Trümpfe aus der Hand gegeben. Vor lauter Hybris glaubte Trump, er brauche nur um die halbe Welt fliegen und dort eine gute Gipfel-Show inszenieren. Dies werde den "kleinen Raketenmann" mehr...

  • Datenmissbrauch bei der Jugendorganisation der SPD: PIRATEN kritisieren fehlende Kontrolle Stuttgart (ots) - Ein Datenskandal erschüttert den Jugendverband der Südwest-SPD [1]. Es steht der Verdacht im Raum, dass sich baden-württembergische Jusos an den Mitgliedsdaten bedient haben um Abstimmungen gezielt zu beeinflussen. Dabei scheint sich ein elitärer Zirkel in der Jugendorganisation gebildet zu haben, innerhalb dessen Dossiers über Mitglieder angelegt und geteilt wurden. "Eine Jugendorganisation einer demokratischen Partei, die selbst keine Achtung vor demokratischen Strukturen hat, ist fehl am Platz. Dass solch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht