(Registrieren)

phoenix runde: Partner oder Gegner? - Der schwierige Umgang mit Putins Russland - Mittwoch, 20. März 2019, 22.15 Uhr

Geschrieben am 19-02-2019

Bonn (ots) - An diesem Mittwoch hält Putin zum 15. Mal eine Rede
an die Nation. Die Rede gehört zu den wichtigsten innenpolitischen
Auftritten des russischen Präsidenten. Auch in diesem Jahr wird er
vermutlich wieder Russlands Stärke betonen. Eine Stärke, die Russland
außenpolitisch schon länger deutlich demonstriert. Das Land hat
aufgerüstet, besitzt wieder Atomraketen, die gen Westen gerichtet
sind. Wie aber umgehen mit einem Land, das sich an vielen Orten auf
der Welt einmischt, in Syrien, bei den US-Wahlen oder mit
Giftanschlägen in Großbritannien? Was für ein Verhandlungspartner ist
Russland für Europa - für Deutschland? Wie risikoreich sind
Handelsbeziehungen zu Moskau oder sind sie der beste Weg, um im
Dialog zu bleiben?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Fritz Pleitgen, ehem. Korrespondent Moskau, Washington, Berlin
- Gesine Dornblüth, freie Journalistin
- Volker Treier, DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag
- Nikita Jolkver, Deutsche Welle

http://ots.de/vIyvBB



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

675162

weitere Artikel:
  • Connemann/Stegemann: Jedes weggeworfene Lebensmittel ist eines zu viel Berlin (ots) - Lebensmittelverschwendung geht alle an Am morgigen Mittwoch, den 20. Februar 2019, stellt Bundesernährungsministerin Julia Klöckner die Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung im Bundeskabinett vor. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gitta Connemann, sowie der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft, Albert Stegemann: Gitta Connemann: "Lebensmittelverschwendung geht uns alle an. Jeder kann etwas ändern. Wer mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zur Rücknahme von IS-Kämpfern: Fraglos fraglich Berlin (ots) - Seit Jahren kämpft Deutschland im US-geführten Bündnis gegen die Fanatiker des Islamischen Staates und es hat keine tragfähigen Ideen für das siegreiche Danach. Anders ist das aufgeregte Mikrofongeplapper nicht zu deuten, mit dem Minister wie Abgeordnete auf den Trump-Tweet reagieren, in dem er auch Berlin zur Rücknahme »unserer« IS-Kämpfer »anregt«. Muss Deutschland Bürger, die einen deutschen Pass haben und die - weil sie für den Islamischen Staat kämpften - nun in diversen Gefangenenlagern diverser Sieger schmoren, mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Kopfzerbrechen über IS-Kämpfer Straubing (ots) - Der deutsche Pass kann entzogen werden, wenn jemand für einen anderen Staat Wehrdienst leistet. Doch der IS war, selbst wenn er staatliche Strukturen aufgebaut hat, kein Staat. Darauf hat der Westen stets größten Wert gelegt, um den Terroristen keine Legitimität zu geben. Diese Position kann er nun nicht ändern, weil es ihm gerade angenehmer ist. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Politisch bleiben Deutschland und andere Herkunftsländer in jedem Fall verantwortlich. Sie haben nicht verhindert, dass sich ihre mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Bei Sterbehilfe überfordert Straubing (ots) - Auch wenn es für die Betroffenen schwer erträglich ist: Es ist vernünftig, dass Gesundheitsminister Jens Spahn die Arzneimittelbehörde angewiesen hat, das Urteil nicht anzuwenden, bis es eine höchstrichterliche Entscheidung gibt. Oberstes Ziel muss es sein, unheilbar Kranken das Ende ihres Lebens so erträglich wie möglich zu machen. Durch die Palliativmedizin haben sich die Möglichkeiten dafür stark verbessert. Was aber ist mit Ärzten, deren Gewissen es verlangt, Patienten in Ausnahmesituationen beim Sterben zu mehr...

  • NRZ: Hört auf die Frauen - zur von Münster ausgehenden Kirchenprotestbewegung "Maria 2.0" ein Kommentar von HOLGER DUMKE Essen (ots) - Maria war die Mutter Jesu Christi und Maria von Magdala war die erste, die laut Neuem Testament dem vom Tode auferstandenen Jesus begegnete. Die bis heute andauernde Ausgrenzung in der katholischen Amtskirche passt nicht zur Rolle der Frauen in der Bibel - sie passt auch nicht zu dem, was vor Ort in vielen Gemeinden - jenseits von Amt und Würden - längst gelebt wird. Der Missbrauchsskandal hat die Katholiken bis ins Mark erschüttert. Es ist Zeit, dass sich nicht etwas, nein: dass sich viel ändert. Das wissen auch immer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht