(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur milliardenschweren Rentenpolitik

Geschrieben am 04-02-2019

Stuttgart (ots) - In der Rentenversicherung gilt das
Äquivalenzprinzip. Wer viel eingezahlt hat, bekommt mehr heraus als
jemand, der wenig eingezahlt hat. Ein Abweichen davon würden viele
als ungerecht empfinden. Das Vertrauen ins Rentensystem könnte so
zusätzlichen Schaden nehmen - und zwar unabhängig von der Frage, ob
die Grundrente aus Rentenbeiträgen oder Steuermitteln oder aus beiden
Quellen finanziert würde.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

673171

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar zum undurchsichtigen Beraterbedarf der Bundesregierung: Preissteigerung Berlin (ots) - Da wird die Bundesregierung wohl einen externen Rechnungsprüfer beauftragen müssen, um sich Überblick zu verschaffen. Die Verwaltungsvorschriften erlauben ein sauberes Nachvollziehen der Beraterverträge mit Externen erst ab 2014. Wie es aussieht, haben die Bundesministerien nicht nur eine atemberaubende Summe gezahlt, um ihren 20 000 offensichtlich permanent überforderten Angestellten die Arbeit zu erleichtern. Sie haben auch keinen wirklichen Überblick darüber, wie hoch diese Summe wirklich war. Wenn in den mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Grundrente Stuttgart (ots) - Rentenpolitik war schon immer Klientelpolitik. Aber so verheerend wie die seit 2013 amtierende schwarz-rote Koalition hat es vielleicht noch keine Regierung getrieben. Statt die enormen Herausforderungen anzugehen, vor denen das Rentensystem steht, bürden Union und SPD der gesetzlichen Altersvorsorge immer neue milliardenschwere Wahlgeschenke auf. Auch vom neuesten Projekt werden vielfach Menschen profitieren, die zusätzliche Hilfe nicht brauchen. Und: Die Grundrente gibt es schon. Auch wenn sich über die Höhe mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Achtung, Lobbyarbeit! Von Antonia Küpferling Regensburg (ots) - Grundschul-Toiletten sorgen in Bayern seit Tagen für Gesprächsstoff. Nachdem zum 1. Januar das Geschlecht "divers" als drittes Geschlecht gesetzlich anerkannt worden ist, kündigten mehrere Grundschulen im Freistaat an, dass sie neue Toiletten anbieten wollen: für Kinder, die nicht männlich oder weiblich sind, sondern divers. Wenn Fachleute nun darüber diskutieren, ob Grundschüler überhaupt schon ein Verständnis für die verschiedenen Geschlechter haben, übersehen sie die eigentlich relevante Frage: Bieten solche mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Armutszeugnis / Kommentar von Karl Schlieker zu Beraterverträgen Mainz (ots) - Die Zahlen sprechen für sich. Mindestens 1,2 Milliarden Euro für etwa 6000 Verträge mit externen Beratern hat die Bundesregierung seit dem Jahr 2006 verpulvert. Das ist ein Armutszeugnis, und zwar aus mehreren Gründen. Sicher ist guter Rat teuer, wenn es um Digitalisierung und Globalisierung geht. Die Flucht in die Berater-Republik erscheint aber als Ausdruck einer von der Spitze wahrgenommenen grassierenden Inkompetenz in den Ministerien. Die Verwaltung erscheint aus der Sicht von oben als hilflose Behörde, von der mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Venezuela Halle (ots) - Gewiss verlief Maduros Wiederwahl vor einem Jahr weder fair noch demokratisch. Sein Regime hält sich seit Jahren nur mit Unterdrückung an der Macht. Es treibt die Menschen millionenfach in die Flucht vor Armut, auch daran besteht kein Zweifel. Doch - und das ist kein unwichtiges Detail - Maduro hat die Macht. Er residiert umgeben von Oligarchen und Offizieren im Präsidentenpalast von Caracas. Als sie ihr Ultimatum aussprachen, gingen Europas Diplomaten offenbar davon aus, Maduros Tage im Amt seien gezählt. Dass Europas mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht