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Andreas Kalbitz: "Frank Magnitz war nicht das erste Opfer einer Pogromstimmung gegen die AfD"

Geschrieben am 08-01-2019

Potsdam (ots) - Zum Mordversuch mehrerer Täter an dem
AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz am frühen Montagabend, bei
dem dieser mit einem Kantholz krankenhausreif geschlagen und schwer
verletzt worden ist, sagt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Andreas Kalbitz:

"Der heimtückische und menschenverachtende Anschlag auf Frank
Magnitz ist auch das Ergebnis von jahrelanger rot-rot-grüner Hetze,
die den politischen Gegner entmenschlichen will. Hier ist in
Deutschland ein Klima des Hasses durch rote und grüne Politiker
entstanden, bei dem Gewalt zunehmend als legitimes Mittel in der
Auseinandersetzung mit der AfD propagiert, eingesetzt oder zumindest
stillschweigend geduldet wird. Die Freunde der Klimaerwärmung
erhitzen permanent das politische Klima in Deutschland bis hin zu
einer Pogromstimmung gegen die AfD. Allein in Brandenburg gibt es
regelmäßig politisch motivierte Gewalt gegen AfD-Mitglieder,
-Unterstützer und -Büros. Die Anschläge gegen Büros und auch
Privathäuser von AfD-Abgeordneten häufen sich. Und der
SPD-Innenminister schaut zu und unternimmt nichts, wenn die AfD als
sein politischer Gegner Ziel von gewalttätigen Angriffen wird. Die
Aufklärungsquote in Brandenburg bei der Suche und Verfolgung der
Täter liegt bei null. Offensichtlich besteht überhaupt kein Interesse
der Neutralität des SPD-Innenministers beim wirksamen Schutz der AfD
als führender demokratisch legitimierter Opposition."

Zur Nachrichtenzentrale der AfD-Fraktion Brandenburg:
https://www.presseportal.de/nr/130777

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Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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