(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Hackerangriff

Geschrieben am 06-01-2019

Halle (ots) - Auch wenn man Horst Seehofer nichts Böses will, so
muss man doch nüchtern feststellen, dass er bald 70 Jahre alt wird,
von der Online-Welt wenig versteht und bis heute auch wenig Interesse
an ihr zeigt. Es ist jedenfalls kein Zufall, dass sich der
CSU-Politiker zuletzt so still verhalten hat und jetzt durch die
Vorladung zuständigen Verantwortlichen nacharbeiten muss. Nein, der
Hackerangriff ist beileibe nicht Seehofers Schuld. Doch dessen
Bewältigung fällt fraglos in seine Verantwortung - was ein gewisses
Verständnis für die Komplexität der Dinge und den Willen zur
Beseitigung der Missstände voraussetzt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

669302

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Geld für Braunkohleausstieg Halle (ots) - Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Ost-Landtagswahlen wird Merkel nicht knauserig sein. Der Ball liegt dann bei den Ländern. Umsetzungsreife Ideen für den Wandel liegen noch nicht vor. Die Landesregierung muss mit Hochdruck entsprechende Konzepte erarbeiten lassen und angehen. Es wird hilfreich sein, wenn die Reviere "Sonderregionen" werden, wo unbürokratischer Planungen angegangen werden können. Milliarden vom Bund zu fordern ist eine Sache. Man muss dann mit dem vielen Steuergeld aber auch konkret mehr...

  • Westfalenpost: Olaf Scholz - Kein Erneuerer Hagen (ots) - Die Frage stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung, sagt Olaf Scholz - und beantwortet sie dann trotzdem: Selbstverständlich traue er sich das Amt des Bundeskanzlers zu, sagt der Bundesfinanzminister und Vizekanzler. Nun gut, wenn ein Mann in diesen Positionen nicht nach Höherem streben würde, wäre er wohl besser niemals Politiker geworden. Beruflicher Ehrgeiz ist ja nicht immer schädlich. Trotzdem entbehrt die Aussage des nüchternen Hanseaten nicht einer gewissen Komik: Dass die Sozialdemokraten den nächsten Regierungschef mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Grundsätze / Mario Thurnes zu Christian Lindner Mainz (ots) - Christian Lindner hat im Jahr 2017 vieles richtig gemacht - auch wenn er im Jahr 2018 dafür manche Kritik einstecken musste. "Lieber gar nicht regieren als falsch!" Mit diesem Credo hat er die Verhandlungen über eine Koalition mit Union und Grüne im Bund platzen lassen. Das war erstaunlich. Die Älteren kannten die FDP lange als Mehrheitsbeschaffer-Partei: Ministerposten first und politische Grundsätze nur second, galt damals als Credo. Das hat Lindner überwunden. Vor allem aber war es inhaltlich richtig, die Kanzlerschaft mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Kampf den Müllbergen / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Die schockierenden Bilder vom Plastikabfall, der in riesigen Teppichen in den Ozeanen schwappt, haben wir ja nun alle gesehen. An fast jedem Strand der Welt wird sichtbar, wie wir Menschen unsere Umgebung inzwischen vermüllt haben. Das muss aufhören. Politik und Wirtschaft sind gefordert - aber jeder kann und sollte mithelfen: Müll vermeiden, trennen und recyceln, dieser Dreiklang muss sich auch in Berlin noch viel stärker durchsetzen. Die graue Restmülltonne ist zu drei Vierteln voll mit Stoffen, die dort nicht reingehören mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die FDP muss mehr wollen / Leitartikel von Julia Emmrich Berlin (ots) - Schauen sie nach links, sehen sie, wie die Grünen Erfolge feiern. Schauen sie nach rechts, sehen sie, wie die AfD dabei ist, bei den Landtagswahlen im Herbst als neue ostdeutsche Volkspartei zu triumphieren. In der Mitte dagegen tut sich nicht viel. Die politische Story der FDP tritt auf der Stelle. Die Liberalen haben einen Zustand erreicht, den Rettungskräfte stabile Seitenlage nennen. Das reicht zum Überleben, aber nicht zum Gestalten. Das weiß auch Obersanitäter Christian Lindner. Und nun? Er habe keinen Futterneid, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht