(Registrieren)

Rheinische Post: Muslime wollen Debatte über Moscheesteuer

Geschrieben am 28-12-2018

Düsseldorf (ots) - Das Thema Moscheesteuer gehört nach Überzeugung
des Zentralrates der Muslime auf die Tagesordnung der nächsten
Sitzung der Islamkonferenz. "Dort sollte es sachkundig und vernünftig
diskutiert werden", sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Die derzeit zumeist
unterfinanzierten Moscheegemeinden sollten in die Lage versetzt
werden, vernünftige, hier ausgebildete und deutschsprachige Imame zu
beschäftigen. Dafür wäre jedoch auch eine durch Spenden finanzierte
Moscheestiftung denkbar, erklärte Mazyek. Hierfür könne der Staat
Anreize setzen und organisatorische Unterstützung leisten.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668775

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Grüne fordern vom Bahn-Vorstand mehr Mut zur Kritik am Bund Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den Vorstand der Deutschen Bahn AG aufgefordert, die eigenen Interessen härter und selbstbewusster gegenüber dem Eigentümer Bund zu vertreten. "Die Bahnbranche in Deutschland krankt an zu viel Loyalität gegenüber der Politik", heißt es in einem Positionspapier der drei führenden Bahn-Politiker der Grünen im Bundestag, Matthias Gastel, Stephan Kühn und Daniela Wagner. Es liegt der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag) vor. Abhängigkeiten gegenüber dem Bund als Finanzier dominierten die gesamte mehr...

  • Rheinische Post: Nur 47 Prozent aller Beschäftigten arbeiten laut Bundesregierung in tarifgebundenen Betrieben Düsseldorf (ots) - Der Anteil der Beschäftigten in deutschen Unternehmen, die noch an einen Branchentarifvertrag gebunden sind, ist in den zehn Jahren zwischen 2008 und 2017 um sechs Prozentpunkte auf nur noch 47 Prozent aller Beschäftigten gesunken. Zugleich ging der Anteil der tarifgebundenen Betriebe an allen Unternehmen um sieben Prozentpunkte auf 25 Prozent zurück. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag) vorliegt. Demnach mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Steuerreform Haseloff will Unternehmen in die Pflicht nehmen Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) drängt auf eine Steuerreform, um die Wirtschaftskraft der ostdeutschen Länder zu stärken. "Alle Unternehmen, die hier ihr Geld verdienen, sollen auch hier Gewerbesteuern bezahlen", forderte der Regierungschef im Gespräch mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe). Zu oft zahlten Konzerne lediglich am Sitz der Zentralen in Westdeutschland - im Gegenzug fehlten Kommunen im Osten aber die Steuereinnahmen. Haseloff erklärte, er wolle mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: DRK-Präsidentin Hasselfeldt fordert besseren Katastrophenschutz Berlin/Saarbrücken (ots) - Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, fordert einen besseren Schutz der Bevölkerung im Katastrophenfall. Hasselfeldt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag): "Beim nationalen Krisenmanagement haben wir erhebliche Defizite." Das Konzept des DRK und anderer anerkannter Hilfsorganisationen zur besseren Vorbereitung auf Krisenfälle sei zwar von der Bundesregierung aufgegriffen worden, so die frühere CSU-Landesgruppenchefin. "Es sieht eine Bundesvorhaltung an Lebensmitteln, mehr...

  • Rheinische Post: NRW-Opposition beklagt schleppende Informationspolitik der Regierung Düsseldorf (ots) - Die NRW-Landesregierung hat im Jahr 2018 bis Ende September nur 57,52 Prozent aller Kleinen Anfragen von Parlamentariern des Landtages fristgerecht beantwortet. Das erklärte die Staatskanzlei auf Anfrage der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Dieser Wert ist laut Staatskanzlei besser als zu Zeiten der Vorgängerregierung. So habe der Anteil der fristgerecht beantworteten Anfragen in der vorausgegangenen 16. Wahlperiode (2012 bis 2017) unter der damaligen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bei unter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht