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Eskalation verbaler Entgleisungen gegenüber der AfD nimmt immer groteskere Züge an / AfD weist Vorwürfe des Abgeordneten Wolfgang Drexler (SPD) zurück

Geschrieben am 20-12-2018

Stuttgart (ots) - "Ganz bewusst und ohne Rücksicht auf ihre eigene
Reputation drehen seit einigen Wochen mehrere Abgeordnete der anderen
im baden-württembergischen Landtag vertretenen Parteien an der
Spirale verbaler Entgleisungen gegen die AfD. Doch wenn die Bürger
geglaubt haben sollten, mit der hanebüchenen und nicht geahndeten
Aussage Hans-Ulrich Rülkes (FDP) am 12. Dezember 2018 sei bereits das
Ende der Fahnenstange erreicht, mussten sie sich heute bei der
Verabschiedung des SPD-Politikers Wolfgang Drexler eines Besseren
belehren lassen. In der zunächst maßvollen Rede zur Rückgabe seines
Mandats nach 30-jähriger Landtagszugehörigkeit steigerte sich
Drexler, förmlich ohne Sinn und Verstand, in einen unglaublichen,
durch nichts begründeten Vergleich unserer fest auf dem Boden des
Grundgesetzes verankerten und Millionen Bürger dieses Landes
repräsentierenden Partei mit dem Verhalten der Nationalsozialisten in
den Parlamenten der Weimarer Republik. Drexlers haltlose
Beschimpfungen der politischen Arbeit der AfD und ihrer Abgeordneten
zeigen einmal mehr, dass die Altparteien nicht nur die Kontrolle über
das Land, sondern auch über sich selbst verloren haben und sich mehr
und mehr als die wahren 'Hetzer' in Deutschland und so auch in
Baden-Württemberg zu etablieren versuchen. Die Fraktion der AfD lässt
sich von derartigen Anwürfen zukünftiger Splitterparteien, die jedes
Vertrauen bei den aufrechten Menschen verspielt und verloren haben,
allerdings nicht beeinträchtigen und wird weiterhin auf die strikte
Einhaltung der Neutralitätspflicht der Landtagspräsidentin bestehen,
wie sie der Amtsinhaberin zwingend vorgeschrieben ist. Nicht nur für
die Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags, sondern auch
für seine eigene Fraktion und letztlich für ihn selbst ist es die
beste Lösung, wenn ein Wolfgang Drexler - der offenkundig die
einfachsten politischen Zusammenhänge nicht mehr erkennen und
reflektieren kann - endlich von seinen Spießgesellen aufs Altenteil
geschoben wird."

Bernd Gögel MdL
Vorsitzender der Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639

Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


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