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Thomas Jung: "Wenn einem sogenannten 'Flüchtling' auch nur eine Straftat nachgewiesen wird, verläßt er Deutschland sofort." (FOTO)

Geschrieben am 30-11-2018

Potsdam (ots) -

Das Bundeskriminalamt will eine bundesweite Erfassung - also eine
Art Punktesystem wie bei der Flensburger Verkehrssünderkartei - für
kriminelle Zuwanderer einführen. Demnach soll es für Drogenhandel
zehn Punkte geben, für Mord 70. Ab 60 Punkten sollen Intensivtäter in
ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: "Deutschland soll doch keine
Versuchsstation für Kriminelle werden. Jeder Asylbewerber hat sich
unseren Gesetzen zu beugen. Da gibt es keine Extrawürste.
Integrationsunwillige Straftäter haben konsequent und schnell
abgeschoben zu werden. Das Letzte, was wir jetzt noch bräuchten, wäre
eine weitere Punkte-Bürokratie, die Verbrechen an Deutschen
katalogisiert und die deren Tätern dadurch rechtsfreie Räume
verschafft. Muss erst ein Deutscher sterben, bis ein krimineller
Flüchtling abgeschoben wird? Unsere Linie steht fest: Wenn einem
sogenannten 'Flüchtling' auch nur eine Straftat nachgewiesen wird,
verläßt er Deutschland sofort. Die AfD braucht dafür kein
Punktesystem."



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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https://www.presseportal.de/nr/130777

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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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