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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Weltklima

Geschrieben am 29-11-2018

Bielefeld (ots) - Schmelzende Polkappen, mehr Stürme und Zonen
mit ungewohnter Trockenheit: Man muss die Augen schon sehr fest
verschließen, um die dramatischen Anzeichen des Klimawandels zu
übersehen. Dass sich in diesen Tagen die Veröffentlichtungen von
Studien zu den Ursachen und Auswirkungen der Erderwärmung häufen, ist
kein Zufall. Nächste Woche beginnt der nächste Weltklimagipfel. Da
sollen schnell noch möglichst viele Argumente für möglichst
weitreichende Abkommen auf den Tisch. Ob es so kommt, ist ungewiss.
US-Präsident Donald Trump ist das Klima ziemlich schnuppe, auch wenn
Hurrikan um Hurrikan die US-Küste heimsucht. Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron zieht sich den Zorn der »Gelbwesten« wegen der
Öko-Steuer auf Benzin und Diesel zu. Und die gastgebenden Polen
wollen ihre Kohleförderung ebenso wenig opfern wie die
Braunkohlekumpel in der Lausitz. Den großen Wurf wird es in
Kattowitz also nicht geben, vielleicht aber erneut ein paar kleine
Schritte. Mehr ist angesichts des politischen Weltklimas kaum zu
erwarten.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Dominik Rose
Telefon: 0521 585-261
d.rose@westfalen-blatt.de

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


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