(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Ins Mark getroffen

Geschrieben am 27-11-2018

Frankfurt (ots) - Der angekündigte Stellenabbau des Autobauers GM
trifft US-Präsident Donald Trump ins Mark. Ausgerechnet in Trumps
Hochburgen in den Bundesstaaten Michigan und Ohio sollen in mehreren
Werken die Lichter ausgehen, weil die Kosten in die Höhe schießen.
Die gestiegenen Ausgaben hat sich Trump allein zuzuschreiben, da die
Autobauer seit dem Frühjahr Importaufschläge von zehn Prozent auf
Aluminium und von 25 Prozent auf Stahl zu zahlen haben. Ohne Zweifel
steht GM vor einer grundlegenden Neuorientierung. An die Stelle der
großen Limousinen und der schweren Pritschenwagen sollen verstärkt
Elektroautos und selbstfahrende Fahrzeuge treten. All die Reformen
fallen angesichts der Kostenexplosion bei den Materialien jedoch
doppelt schwer.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

664814

weitere Artikel:
  • phoenix runde: Islamkonferenz - Zwischen Skepsis und Zuversicht - Mittwoch, 28. November 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Erfolgsgeschichte oder folgenloser Debattierclub? Die Islamkonferenz ist, seitdem sie vor 12 Jahren ins Leben gerufen wurde, oft kritisiert worden: zum Beispiel als Podium für Selbstdarsteller oder Altherrenclub machtversessener Islamfunktionäre. Andere sehen in ihr auch viel Positives. So wurde durchgesetzt, dass Koranunterricht nicht nur in Moscheen, sondern auch an Schulen stattfindet. Islamische Theologie kann jetzt auch an deutschen Universitäten studiert werden. An diesem Mittwoch beginnt die vierte Deutsche mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Herzergreifend / Der Bundestag diskutiertüber Organspenden. Das neue Gesetz ermöglicht nicht nur lebensrettende Eingriffe - sondern auch tiefe Einschnitte in die Bürgerrechte Regensburg (ots) - Franz R. sehnt sich seit zwei Jahren nach einer neuen Niere. Der 42-Jährige ist einer von knapp 10 000 Deutschen, die bei Eurotransplant auf der Warteliste stehen. Nach der Statistik wird es noch Jahre dauern, bevor er ein Spenderorgan erhält. Soll Franz R. nicht bald sein neues Leben mit gesunder Niere beginnen dürfen? Keine Frage: Ja! Aber: So einfach sind die Fragen nicht, die die Bundestagsabgeordneten heute in Berlin verhandeln. Sie beraten nicht nur über lebensrettende Eingriffe, sondern auch über recht brutale mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Integration? / Reinhard Breidenbach zur Islamkonferenz Mainz (ots) - Manche Politiker neigen dazu, zur Befriedigung der eigenen Klientel und der Stammtische andere mutwillig vor den Kopf zu stoßen. Der Islam gehöre nicht zu Deutschland, hatte Horst Seehofer im März gesagt, zu Beginn seiner Innenminister-Amtszeit, die sich nun vielleicht überraschend schnell dem Ende zuneigt. Keine ideale Voraussetzung für eine neue Runde der Islamkonferenz, die 2006 ihren Anfang nahm. Damals sagte der Innenminister Wolfgang Schäuble: "Der Islam ist Teil Deutschlands." Damit vermied er jedenfalls eine generell mehr...

  • Straubinger Tagblatt: AKW-Schließung - Nicht der letzte Risiko-Reaktor Straubing (ots) - Die Abschaltung von Fessenheim ist nur ein Etappenziel. Auch der belgische Schrott-Reaktor Tihange 2 gibt permanent Anlass zur Besorgnis. Berlin muss in Brüssel am Ball bleiben. Und den Nachbarn eine umfangreiche Energiekooperation schmackhaft machen, um ihnen den Atomausstieg zu erleichtern. Dazu allerdings müsste die deutsche Energiewende reibungslos funktionieren und international zu einem Vorbild werden. Bisher ist sie eher ein abschreckendes Beispiel. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

  • NRZ: Eine Erinnerung an den Krieg in Europa - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Der Krieg in Europa schien fast vergessen. Der Zwischenfall in der Meerenge von Kertsch, der Eintrittspforte zum Asowschen Meer, setzt den schwelenden Konflikt im Donbass und die anhaltenden Versuche der russischen Einflussnahme im Nachbarland erneut auf die außenpolitische Agenda. Glücklicherweise reagieren die Bundesregierung und ihre westlichen Partner bislang vergleichsweise moderat auf die Auseinandersetzung der russischen und ukrainischen Schiffe; eine einseitige Parteinahme oder gar, wie von Kiew gewünscht, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht