(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu 5G

Geschrieben am 26-11-2018

Halle (ots) - Dass 5G-fähige Smartphones noch nicht verfügbar
sind, dass den allermeisten Privatkunden mit einer Schließung der
Löcher im Netz des Vorgängerstandards LTE schon geholfen wäre, ist
richtig. Es stimmt aber nur für den Moment. Schneller als sich heute
viele vorstellen können wird der Zeitpunkt erreichen sein, an dem es
ohne 5G auch im letzten Winkel der Republik nicht mehr gehen wird.
Jedenfalls dann, wenn der Durchbruch bei autonomem Fahren, smarter
Landwirtschaft oder Telemedizin gelingen soll.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

664603

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Kühlen Kopf bewahren - Leitartikel von Michael Backfisch zur Eskalation des Streits zwischen Russland und der Ukraine Berlin (ots) - Die neuen Nachrichten von der Krim sind brandgefährlich. Moskau beschießt in der Straße von Kertsch - der Meerenge zwischen der Krim und Russland - ukrainische Marineschiffe und kapert die Boote danach. Die Regierung in Kiew kontert mit hochtouriger Rhetorik. Beide Seiten drehen an der Eskalationsschraube. Russlands Ramm-Aktion gegen ukrainische Schiffe ist demonstrative Kraftmeierei. Und illegal dazu. Die aktuellen Muskelspiele passen zum verschärften Kurs Moskaus. Seit Monaten werden internationale Handelsschiffe mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Ukraine/Russland Halle (ots) - Für seine Spiele mit dem Feuer findet Moskau in der ukrainischen Regierung einen bereitwilligen Mitspieler. Im nationalistischen Taumel übertreffen ukrainische Politiker einander in ihren Forderungen nach Konsequenzen - bis hin zur Verhängung des Kriegsrechts. Dabei ist das Manöver von Präsident Poroschenko leicht durchschaubar. Lange sah er dem russischen Treiben im Asowschen Meer tatenlos zu - jetzt inszeniert er sich als Kriegsfürst. Poroschenko dürfte keinen Krieg mit Russland wollen. Doch die Verhängung des Kriegsrechts mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Kommentar zum gebrochenen Genom-Tabu: Verschobene Grenzen (Von Olaf Kupfer) Düsseldorf (ots) - Über Tabubrüche diskutiert unsere Gesellschaft immer öfter, weil immer öfter gemacht wird, was gemacht werden kann. In Vorzeiten zum Beispiel, als man menschliche Arbeitsplätze durch Computer zu ersetzen begann. Aktuell, wenn man über grundgesetzlich vereinbarte Asylrechts-Paragrafen neu verhandeln will. Und diabolisch ausgereizt, wenn der Genozid verharmlost oder gar verleugnet wird. Solche Tabubrüche mögen Empörung auslösen, aber der Geist ist dann aus der Flasche, die Grenze des Sag- und Machbaren schon verschoben. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Frankenstein / Kommentar von Claudia Nauth zu genveränderten Menschen Mainz (ots) - Charles Darwin? War da etwas? Die Evolution ist beendet, sollten die Meldungen aus China über genmanipulierte Mädchen tatsächlich stimmen. Die Petrischale ist unser neues Umfeld, in dem die Auslese stattfindet. Wissenschaft und Gewissen zu kombinieren - dieser Mühe unterziehen sich nicht alle Forscher, deren Ehrgeiz stärker brennt, als moralische Bedenken überhaupt drücken können. Dass es in diesem Fall Chinesen sind, das passt wie die DNA in eine Zelle zu einem ethisch verlotterten Staat, der seit Jahrzehnten die Menschenrechte mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Gefährliche Muskelspiele / Putin will mit der militärischen Eskalation im Krim-Konflikt von innenpolitischen Problemen ablenken. Noch prekärer ist die Lage Poroschenkos. Von Regensburg (ots) - Ein Frachter stellt sich zur Seeblockade quer. Marineboote rammen einander. Spezialkräfte kapern feindliche Schiffe. Schüsse fallen. Die russisch-ukrainischen Kampfszenen, die sich in der Meerenge von Kertsch abgespielt haben, könnten aus einem Kriegsfilm stammen. Und tatsächlich dürfte genau das der Sinn der brandgefährlichen Operation gewesen sein: Spannung zu erzeugen, womöglich sogar Ängste zu schüren, damit sich der Blick der Russen auf Blick auf das filmreife Geschehen richtet. Moskau will ablenken von anderen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht