(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Haushalt

Geschrieben am 20-11-2018

Halle (ots) - Die Kommission muss wie mit einem Klingelbeutel von
Hauptstadt zu Hauptstadt ziehen, um das Geld zusammenzukratzen. Das
ist beim Flüchtlings-Deal mit der Türkei so. Das wiederholt sich bei
humanitären Maßnahmen oder bei der Entwicklungshilfe. Kommission und
Parlament fordern aber nicht mehr Geld für sich, sondern um es in den
Mitgliedsländern zu investieren - für die Landwirtschaft, für die
Förderung von Studenten, für die regionale Entwicklung, für den
Klimaschutz. Und genau das ist auch gut so.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

663763

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Karawane ohne Chance Düsseldorf (ots) - Die Karawane hat ihr Ziel erreicht: In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana stauen sich bereits Tausende von Flüchtlingen aus Zentralamerika, die in den USA um Asyl bitten wollen. Sie wollen Armut und Gewalt in ihren Heimatländern entkommen und in den USA ein neues Leben beginnen. Das ist völlig verständlich. Doch eine Chance auf die Verwirklichung ihres Traums haben wohl nur die wenigsten dieser Verzweifelten: Weder ihre Armut noch die tägliche Bedrohung durch brutale Banden sind in den USA an sich ein Asylgrund. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Frust befeuert Düsseldorf (ots) - Ein Streik im Luftverkehr ist immer unangenehm. Die eng getakteten Flugpläne machen es den Airlines oft unmöglich, angemessen zu reagieren. Der Frust der Kunden ist damit programmiert. Doch die Lufthansa-Tochter Eurowings hat selbst zur Kundenverunsicherung und damit auch zur Unzufriedenheit beigetragen. Noch am Montagabend behauptete sie, trotz des Verdi-Streiks könne sie "die weit überwiegende Mehrheit ihrer Flüge" durchführen. Entweder geschah dies aufgrund einer völligen Unterschätzung der Schlagkraft des Verhandlungspartners, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Im Verkehr braucht es die Disziplin von allen Düsseldorf (ots) - Noch immer sind einige Autofahrer nicht in der Lage, eine vernünftige Rettungsgasse bei stockendem Verkehr zu bilden. Das ist an sich schon eine Überraschung. Es verwundert aber vor allem, weil Städte und Kommunen seit Jahren eine umfangreiche Kampagne gegen solche ignoranten Verkehrsteilnehmer fahren. Die Bußgelder für jene, die eine Rettungsgasse gerade einmal so breit halten, dass vielleicht ein Motorrad durchkommt, wurden erst vergangenes Jahr erhöht. Bis zu 320 Euro sind nun im schwersten Fall möglich. Die mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zum Rückzug von Leni Breymaier Stuttgart (ots) - Mitgliedervoten können, wenn man es richtig anpackt und gut verkauft, eine befreiende Wirkung haben - siehe CDU. Bei der Südwest-SPD hingegen hat der Basisentscheid über den Landesvorsitz einen desaströsen Rückschlag gebracht, weil das Patt kennzeichnend ist für einen zutiefst zerrissenen Landesverband. Aus 39 Stimmen Vorsprung lässt sich keine Legitimation ableiten, die Partei zu erneuern. Leni Breymaier hat daraus die richtigen Konsequenzen gezogen und ihr Amt zur Verfügung gestellt - alles andere hätte die Gräben mehr...

  • Westfalen-Blatt: das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Gewalt in der Partnerschaft Bielefeld (ots) - Gewalt in der Partnerschaft - ein Thema, das gerne verschwiegen wird. Familienministerin Franziska Giffey (SPD) ist es zu verdanken, dass nun Schlaglicht auf die erschreckenden Zahlen geworfen wird. 140.000 Anzeigen, eine mutmaßlich vierfach höhere Dunkelziffer: Das angekündigte Aktionsprogramm erscheint dringend notwendig. Ausreichend aber sind die Hilfen noch lange nicht. Es müssen sich auch bürokratische Strukturen verändern. Frauen, die vor einem gewalttätigen Partner geflohen sind, oft dabei auch die Kinder mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht