| | | Geschrieben am 13-11-2018 Rheinische Post: Flixbus-Chef verlangt Busbahnhof in Kölner City
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 Düsseldorf (ots) - Das Unternehmen Flixbus hat die Kölner
 Stadtverwaltung aufgefordert, Fernbusse wieder in der Innenstadt zu
 erlauben. In einem Brief, aus dem die Düsseldorfer "Rheinische Post"
 (Dienstag) zitiert, schreibt Flixbus-Geschäftsführer André
 Schwämmlein an Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker: "Als
 einzige Millionenstadt Europas verzichtet Köln auf eine angemessene
 Fernbusanbindung." In ganz Europa sei die Fernbusnutzung rasant
 gewachsen, in Köln hingegen lägen die Verbraucherzahlen deutlich
 unter dem Niveau von 2015. "Derzeit liegen die Haltestellen im Raum
 Köln klar unter den Verbraucherzahlen von Düsseldorf, Freiburg oder
 Karlsruhe - obwohl diese Städte nicht einmal annähernd so viele
 Einwohner haben", schreibt Schwämmlein.
 
 Seit 2015 wird der Fernbus-Verkehr in Köln über den Flughafen
 Köln/Bonn abgewickelt, einen Zentralen Omnibus-Bahnhof in der
 Innenstadt gibt es hingegen nicht. "Es ist nötig, dass in Köln eine
 vorurteilsfreie Diskussion über die Zukunft der Fernlinienanbindung
 stattfindet", schreibt Schwämmlein. Ziel müsse es sein, "Köln zurück
 auf eine international konkurrenzfähiges Verkehrsniveau zu bringen".
 Dazu macht der Flixbus-Chef mehrere Vorschläge: So regt er unter
 anderem an, den Busbahnhof Breslauer Platz wiederzueröffnen. Dies sei
 "nötig und umsetzbar". Denkbar sei auch eine Standortsuche für einen
 neuen Zentralen Omnibus-Bahnhof im Innenstadtgebiet. Schwämmlein
 zufolge ist eine denkbare Lösung, ein Gebäude zu errichten, das im
 Erdgeschoss einen Fernbusbahnhof vorsieht. Vergleichbare Lösungen
 funktionierten in München und Mannheim. In Leipzig werde ein mit
 Fernbusbahnhof integrierter Hotelkomplex am Hauptbahnhof privat
 finanziert gebaut. In Dresden, Rostock oder Bremen seien solche
 Projekte - ebenso am Hauptbahnhof - geplant.
 
 Ein Sprecher der Stadt erklärte, dass sich an der seinerzeit so
 eingerichteten Situation nichts verändert habe. "Sollte also zum
 Beispiel von Seiten der Politik - was die Verwaltung nicht
 einschätzen kann - keine Initiative ergriffen werden, wird auch die
 Verwaltung an der gewählten Lösung festhalten."
 
 www.rp-online.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
 
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