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NOZ: Hrubesch freut sich auf das Rentnerleben und hat keine Angst vor Langeweile

Geschrieben am 03-11-2018

Osnabrück (ots) - Hrubesch freut sich auf das Rentnerleben und hat
keine Angst vor Langeweile

Bundestrainer der Fußball-Frauen plant große Reise - Ehefrau habe
"schon mit Scheidung gedroht, wenn ich weitermache"

Osnabrück. Horst Hrubesch freut sich auf die Zeit nach seinem
Abschied als Bundestrainer der Fußball-Frauen. "Jetzt will ich es
genießen, dass ich auch mal 'ne Woche zu Hause sein kann. Keine
Termine. Keiner ruft an", sagte der 67-Jährige in einem Interview mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Im Februar geht er gemeinsam mit seiner Frau Angelika auf große
Reise. "Sechs Wochen Neuseeland, dann geht es weiter nach Malaysia
und Singapur und im Anschluss noch nach Hawaii und Las Vegas",
berichtete Hrubesch: "Diese Reise hatten meine Frau und ich schon
lange geplant. Wir haben immer gesagt, wenn ich mal Schluss mache,
dann gehen wir das an", sagte Hrubesch und betonte: "Wir kennen uns
von Kindesbeinen an. Nächstes Jahr feiern wir Goldene Hochzeit. Jetzt
bin ich mal dran mit zurückzahlen." Zweimal schon habe er sie
vertröstet und die Reise verschoben. "Sie hatte schon mit Scheidung
gedroht, wenn ich weitermache", sagte Hrubesch, der sich mit den
deutschen Fußballerinnen für die Weltmeisterschaft 2019 in Frankreich
qualifiziert hat, die Mannschaft vorher aber wie vorgesehen an seine
Nachfolgerin Martina Voss-Tecklenburg übergibt.

Angst vor Langeweile als Rentner hat der frühere Nationalspieler
nicht. "Zur Not setze ich mich ins Auto, nehme meine Frau und meinen
Hund mit und dann fahren wir einfach los - Vogelfluglinie nach
Schweden, nach Norwegen und über Dänemark zurück nach Hause. Diese
Freiheit will ich endlich mal haben. Darauf freue ich mich jetzt",
sagte Hrubesch.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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