(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 30. Oktober 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 29-10-2018

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende AfD,
Thema: Zukunft der Koalition    

8.05 Uhr, Kevin Kühnert, SPD, Bundesvorsitzender der Jusos, Thema:
Zukunft der GroKo



Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel

Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

660608

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Ungeahnter Kindersegen / Kommentar von Joachim Fahrun zu Kita-Plätze Berlin (ots) - Kurzform: Nun kann man dem Senat vieles vorwerfen, aber nicht, dass in Sachen Kita-Ausbau nichts passieren würde. Tausende neue Plätze entstehen jedes Jahr, stetig gibt Berlin mehr Geld für Kinderbetreuung aus, die Gebühren für Eltern wurden abgeschafft. Gleichwohl tut sich der Senat schwer, das Wettrennen mit dem Kinderboom zu gewinnen und allen Eltern Plätze anbieten zu können. Denn es geht weniger um Räume, sondern um Personal. Auch wenn es inzwischen deutlich mehr Erzieherinnen und Erzieher gibt und die Ausbildung mehr...

  • Westfalenpost: Merkels Abschied als große Chance Hagen (ots) - Angela Merkel möchte nicht mehr CDU-Parteivorsitzende sein. Eine große Überraschung ist das nicht. Nach dramatischen Verlusten bei den vergangenen Landtagswahlen stand die gestern verkündete Entscheidung längst im Raum. Das Hessen-Ergebnis mit einem Minus von rund zehn Prozentpunkten für die Christdemokraten machte überdeutlich, dass die Kanzlerin keinen Tag länger warten konnte. Willkommen auf der schiefen Ebene. Dass Merkel als Kanzlerin für die neue Legislaturperiode ab 2021 nicht mehr zur Verfügung steht, ist mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Zäsur als Chance für die CDU Düsseldorf (ots) - Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Kanzlerin ausgerechnet auf ihrer Abschieds-Pressekonferenz so klar, konkret und souverän agierte wie nie in diesem Jahr. Angela Merkel wirkte fast befreit. Und um ein altes Merkel-Wort wiederzubeleben: Ihr Rückzug vom Parteivorsitz ist alternativlos. Für das Erscheinungsbild der Bundesregierung, das Merkel selbst als inakzeptabel bezeichnet hat, ist die Regierungschefin eben auch in erster Linie verantwortlich. An den dramatischen Verlusten der Union bei den Wahlen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Angela Merkel Bielefeld (ots) - Angela Merkel hat die Reißleine gezogen. Im allerletzten Moment. Sie hat einen Entschluss gefasst, der Größe beweist und Respekt verdient. Und der überraschend kam - selbst ihr engstes Umfeld war offenbar nicht eingeweiht. Verzicht auf den CDU-Vorsitz schon in diesem Dezember, keine erneute Kandidatur als Kanzlerin und Bundestagsabgeordnete nach dieser Legislaturperiode, wann immer die auch enden wird. Müßig, ob die 64-Jährige diese Entscheidung tatsächlich voll und ganz aus freien Stücken und, wie sie mehr...

  • Aachener Nachrichten: Kommentar: Raus aus der großen Koalition Die SPD kann sich in der Groko nicht erneuern Von Christian Rein Aachen (ots) - Die SPD steckt in der Zwickmühle: Als Juniorpartner in der großen Koalition verliert sie Stimme um Stimme, Wahl um Wahl. Sie befindet sich im freien Fall. Kündigt sie aber das Bündnis mit der Union auf, drohen der ältesten noch bestehenden Partei Deutschlands bei den dann wahrscheinlichen Neuwahlen weitere Verluste von historischem Ausmaß. Aus diesem Dilemma gibt es keinen eleganten Ausweg. Es erscheint allerdings aussichtslos, dass es der Parteiführung um Andrea Nahles gelingt, die SPD durch gute Regierungsarbeit aus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht