(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Gegen die Diesel-Hysterie

Geschrieben am 22-10-2018

Straubing (ots) - Die Stickoxid-Belastung ist flächendeckend auf
dem Rückzug. Die Luftreinhaltepläne der Kommunen wirken. Wenn auch
noch nicht überall so gut, wie es nötig wäre. Doch die Tendenz
stimmt. Darum ist der Vorstoß Merkels, in Städten, in denen die
Grenzwerte nur geringfügig überschritten werden, Fahrverbote durch
Änderungen im Emissionsschutzgesetz zu verhindern, zu begrüßen und
ein Beitrag gegen die verbreitete Diesel-Hysterie.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

659621

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Merkels Vorstoß bezüglich der Fahrverbote Stuttgart (ots) - Manchmal hilft ein Blick auf den Kalender, um einen überraschenden politischen Schachzug auf dem Berliner Parkett besser zu verstehen. Am Sonntag wird in Hessen gewählt. Das ist nicht irgendeine Landtagswahl. Es geht um viel. Da hilft man den Parteifreunden vor Ort doch gerne. Nur wie? Indem man Themen registriert, die in diesem Wahlkampf wichtig sind. Seitdem nun auch Frankfurt Fahrverbote drohen, hat der Wahlkampf zusätzliche Emotionalität gewonnen. Da kann man schon auf die Idee verfallen, den Autofahrern das mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauhausstiftung und Feine Sahne Fischfilet Halle (ots) - Man "bedauert", diese mit dem Verbot "enttäuscht" zu haben. Wenn das wahr wäre, könnte man das Konzert ja genehmigen. Man bedauert aber lieber. Und hält die Entscheidung für richtig. Man hat keinen Begriff von Kunstfreiheit. Und mündiger Gesellschaft. Zu bedauern wäre das: Dass eine sachliche, administrative und politische Überforderung der Direktorin sichtbar wird. Die Fachwelt hat das aufgeschreckt. Die Allerwelts-Diskussion, zu der die Stiftung einladen will, kann sie sich sparen. Vielmehr sollte man klären, was man mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Sinkflug / Markus Lachmann zum Flughafen Hahn Mainz (ots) - Im Internet grassiert ein Witz über Ryanair-Chef Michael O'Leary. Der Ire ist begeistert, dass er in einer Hotelbar in Manchester nur ein Pfund für ein Pint Guinness zahlen muss. Als dann Kosten für Glas, Sitzplatz und Laptop-Nutzung hinzukommen, verlangt O'Leary wütend den Manager zu sprechen und bekommt eine E-Mail-Adresse. Nie wieder werde er in die Bar gehen, schreit er schließlich. Barmann: "Aber wir sind das einzige Hotel, das Pints für ein Pfund verkauft." Ein böser Witz, der aber viel über den irischen Billigflieger mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Nuklearwaffen Halle (ots) - Die geopolitischen Interessen der USA decken sich immer weniger mit denen Deutschlands. Diese Erkenntnis hat sich in Berlin durchgesetzt. Die Konsequenzen aber bleiben unklar - auch, weil sich das politische Spitzenpersonal mit kleinlichen Debatten um Posten und Prozente aufhält. Frankreich wird nach dem Brexit die einzige Nuklearmacht der EU sein. Schon die Geografie bringt es mit sich, dass Deutschland und Frankreich viele Sicherheitsinteressen teilen. Die verstörenden Botschaften aus dem Weißen Haus sollten Grund mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Zeichen der Missachtung - Kommentar von Alexander Dinger zum skandalösen Umgang der Polizeiführung mit den maroden Wachen Berlin (ots) - Dass die Wachen der Berliner Polizei und Feuerwehr marode sind, ist lange bekannt. Der Umgang der Führungsebene mit diesem Problem ist skandalös und ein Zeichen der Missachtung. Dabei könnten schon kleinste Gesten den Unmut vor Ort dämpfen. Der aktuellste Fall spielt einer maroden Wache in Lichterfelde. Dort werden die Beamten davor gewarnt, das Leitungswasser als Trinkwasser zu benutzen. Laut Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist zugesagt worden, den Beamten Wasser zur Verfügung zu stellen. Das sei noch nicht geschehen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht