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Notfallmedizinische Versorgung in Bayern in Gefahr / Herausnahme des Rettungsdienstes aus kommerziellen Wettbewerb überfällig (FOTO)

Geschrieben am 09-09-2018

Bayern (ots) -

Das BRK drängt nachhaltig darauf, die Notfallrettung und den
Krankentransport von europaweiten Ausschreibungsprozessen zu
befreien: "Es kann nicht sein, dass jede Rettungswache mit 15 oder 20
Mitarbeitern europaweit ausgeschrieben werden muss und nur noch für
fünf Jahre vergeben werden darf", so BRK-Landesgeschäftsführer
Leonhard Stärk.

Ehrenamtliches Engagement wird vernichtet und die
Versorgungssicherheit der Bevölkerung in Gefahr gebracht. "Damit
werden Arbeitsplätze in unmittelbare Gefahr gebracht, sogar komplett
abgeschafft", so Stärk weiter. Laut dem Bayerischen Staatsministerium
des Innern und für Integration ist die Umsetzung der Bereichsausnahme
"aus verfassungsrechtlichen Gründen jedenfalls derzeit nicht
möglich.".

Das BRK fordert die umgehende Anpassung rechtlicher Grundlagen,
der Anwendung der Bereichsausnahme und der damit einhergehenden
Wahrung der Versorgungssicherheit der bayerischen Bevölkerung.



Pressekontakt:
Sohrab Taheri-Sohi
Stellvertretender Pressesprecher

Büro 089 9241-1566
Mobil 0152-52106465
Mail Taheri@lgst.brk.de

Original-Content von: Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsstelle, übermittelt durch news aktuell


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