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Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert mehr europäisches Engagement in Afrika

Geschrieben am 30-08-2018

Bonn/Accra (ots) - Anlässlich der Afrika-Reise von Bundeskanzlerin
Angela Merkel hat sich Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für
stärkere Investitionen in Afrika ausgesprochen. Sie seien die
effektivste Maßnahme gegen Bürgerkrieg, Islamismus, Flucht und
kriminelle Schlepper. "Nicht deutsche Steuergelder werden hier
Arbeitsplätze schaffen, sondern Handel und Investitionen. Es ist
paradox, wenn wir Marktgrenzen aufbauen", sagte er im Fernsehsender
phoenix. Vielmehr müssen die europäischen Länder den Afrikanern ihre
Märkte öffnen. "Deutschland allein kann das nicht schaffen".

Müller mahnte im Hinblick auf die Abhängigkeit der westlichen
Industrieländer von afrikanischen Rohstoffen ein Ende der
verantwortungslosen Ausbeutung und ein christliches Umdenken an:
"Unser Wohlstand baut auf den Ressourcen Afrikas auf, es darf keinen
Neokolonialismus geben. Handel und Ressourcenpartnerschaft muss fair
gestaltet werden".



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

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