| | | Geschrieben am 29-08-2018 Korrektur: Neue Luftqualitätsmessungen der Deutschen Umwelthilfe: 115 Städte und Gemeinden überschreiten NO2-Grenzwert
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 Berlin (ots) - +++ Korrektur: Ein freiwilliger Helfer unserer
 Citizen Science Messaktion hatte in Hannover gemessen, aber die
 Messröhrchen fälschlicherweise Garbsen zugeordnet. Wir bitten, diesen
 Fehler zu entschuldigen. Nachfolgend die korrigierte Pressemitteilung
 +++
 
 Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Ergebnisse ihrer zweiten
 bundesweiten Citizen Science Messaktion "Decke auf, wo Atmen krank
 macht"- Konzentration des Dieselabgasgifts Stickstoffdioxid (NO2) in
 Atemhöhe von Kindern besonders hoch - Messaktionen von
 Umweltverbänden und Rundfunkanstalten zeigen
 NO2-Grenzwertüberschreitungen in 40 bisher nicht amtlich untersuchten
 Städten und Gemeinden - Aktuelle DUH-Messaktion deckt
 NO2-Grenzwertüberschreitungen in Starnberg, Fürth, Trostberg,
 Laufen, Obersulm, Erlangen und Frechen auf
 
 Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat an 461 Messstellen in 232
 Städten und Kommunen zum zweiten Mal die Belastung der Atemluft mit
 dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) gemessen. Mittels
 Passivsammlern wurde vom 1. Juni 2018 bis zum 1. Juli 2018 mit
 Unterstützung zahlreicher Bürger die durchschnittliche Konzentration
 von NO2 in der Umgebungsluft ermittelt. Der Grenzwert für NO2 liegt
 bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m3) im Jahresmittel. An 53
 verkehrsnahen Messstellen wurden Werte von 40 µg/m3 oder mehr
 gemessen. Sieben dieser Städte und Gemeinden gelten offiziell als
 unbelastet - da dort keine amtlichen verkehrsnahen offiziellen
 Messstationen existieren. Diese Städte und Gemeinden sind somit vom
 "Sofortprogramm Saubere Luft" der Bundesregierung ausgeschlossen.
 
 Bei den Sommermessungen der DUH wurden die höchsten NO2-Werte an
 Straßen in Bonn (77,2 µg/m3), Stuttgart (67,1 µg/m3), Kiel (59,7
 µg/m3), Düsseldorf (59,2 µg /m3) und Hamburg (62,3 µg/m3) gemessen.
 In diesen Städten klagt die DUH bereits auf Diesel-Fahrverbote und
 die Durchsetzung der sauberen Luft, in Hamburg klagt der BUND.
 
 Alarmierend hohe NO2-Werte oberhalb des gesetzlichen Grenzwertes
 wurden auch in Städten ermittelt, in denen bislang keine amtlichen
 und somit für die Bundesregierung relevanten Messungen durchgeführt
 werden. Dazu zählen: Starnberg (54,6 µg/m3), Fürth (50,7 µg/m3)
 Trostberg (50,3 µg/m3), Laufen (42,4 µg/m3), Obersulm (42,0 µg/m3),
 Erlangen (40,6 µg/m3) und Frechen (40,4 µg/m3). Werte knapp unterhalb
 des Grenzwertes, aber eindeutig gesundheitlich problematisch, wurden
 gemessen in Wolfratshausen (39,7 µg/m3), Füssen (39,4 µg/m3), und
 Kirchseeon (37,5 µg/m3). All diese Städte ohne offizielle
 Messstationen sind von den Fördermitteln der Bundesregierung im
 Rahmen des "Sofortprogramms Saubere Luft" ausgeschlossen.
 
 Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Wir haben in
 Deutschland ein flächendeckendes Problem mit dem Dieselabgasgift
 Stickstoffdioxid in unserer Atemluft. Unsere Citizen Science
 Messungen haben die Anzahl der Städte mit Grenzwertüberschreitungen
 auf 115 anwachsen lassen. Doch die Bundesregierung will nur den 65
 Städten helfen, die eine amtliche Grenzwertüberschreitung ausweisen.
 Es müssen schnellstmöglich Maßnahmen für die 'Saubere Luft' an den
 belastetsten Orten ergriffen werden. Die Bundesregierung muss ihre
 Hilfe auf alle Städte und Gemeinden ausdehnen, die unter
 gesundheitlich bedenklichen NO2-Werten leiden, und nicht nur die
 wenigen Dutzend Städte mit amtlichen Messpunkten finanziell
 unterstützen."
 
 Nicht nur alte und gesundheitlich vorbelastete Menschen, sondern
 auch Kinder sind durch die giftigen Abgase besonders gefährdet. Daher
 hat die DUH bei der zweiten Messreihe an ausgewählten Orten
 untersucht, wie die Konzentration des Schadstoffes auf Kinderhöhe von
 einem Meter ist und hat dies mit Messungen an gleicher Stelle in Höhe
 von zwei Metern verglichen.
 
 Vor besonders sensiblen Standorten wie Kindertagesstätten wurden
 zum Teil erschreckend hohe Werte ermittelt: So ergaben Messungen auf
 einem Meter Höhe an einer Vorschule in der Berliner Torstraße eine
 Konzentration von 57,4 µg/m3, an einer Kindertagesstätte am Berliner
 Mehringdamm sogar von 60,9 µg/m3. In der Pragstraße in Stuttgart,
 unmittelbar am Tierpark, wurde ein Wert von 67,8 µg/m3 ermittelt.
 
 An zahlreichen Messstellen konnte der geltende Grenzwert in zwei
 Metern Höhe zwar eingehalten werden, in einem Meter Höhe wurden
 jedoch Werte von 40 µg/m3 und mehr ermittelt. Unmittelbar vor einer
 Schule am Kieler Ostring Ecke Stoschstraße wurde ein Wert von 35,5
 µg/m3 ermittelt; die Schulkinder waren jedoch in einem Meter Höhe
 Konzentrationen von 41,4 µg/m3 ausgesetzt. An einem Kindergarten an
 der Stammheimer Straße in Stuttgart wurden in zwei Metern Höhe 37,8
 µg/m3 gemessen, auf Kinderhöhe aber 40,8 µg/m3. Auch auf der
 Hamburger Holstenstraße - einer Ausweichstrecke der Straßenabschnitte
 mit Diesel-Durchfahrtverbot - konnte der Grenzwert in zwei Metern
 Höhe zwar eingehalten werden, in einem Meter Höhe wurde der Grenzwert
 jedoch mit 48,5 µg/m3 deutlich überschritten.
 
 Aktuelle Studien verschiedener Behörden und von der Industrie
 unabhängiger Institute zeigen, dass bedenkliche Gesundheitsschäden
 bereits ab einer Belastung von 20 µg NO2/m3 auftreten. Besonders für
 ältere Menschen, Schwangere und vor allem für Kinder ist diese
 Belastung gesundheitsgefährdend.
 
 "In Ruhe atmen Erwachsene zwischen 15 und 20 Mal pro Minute.
 Kinder - je nachdem wie alt sie sind, je kleiner, desto höher ist die
 Atemfrequenz - atmen in Ruhe bis zu 40 Mal. Gleichzeitig sitzen
 Kinder natürlich deutlich seltener so still wie Erwachsene.
 Stattdessen sind sie aktiv und laufen viel, sodass Kinder auch im
 Alltag eine höhere Atemarbeit aufweisen. Eine Schadstoffbelastung in
 der Luft, zum Beispiel durch Stickstoffdioxid, wirkt dementsprechend
 bei Kindern intensiver als bei Erwachsenen", erklärt Thomas
 Lob-Corzilius, Lungenfacharzt für Kinder und Jugendliche.
 "Gleichzeitig sind Kindernasen viel näher an einem Autoauspuff und
 damit an der Emissionsquelle. Der Verdacht liegt nahe, dass dort
 höhere Schadstoffbelastungen existieren. Generell können die
 Auswirkungen, die entstehen, wenn Kinder eine mit Stickstoffdioxid
 angereicherte Luft regelmäßig einatmen, auch dauerhaft sein. Eine
 aktuelle Meta-Analyse belegt: Das Asthmarisiko für Kinder steigt um
 48 Prozent, schon bei Werten über 30 µg/m3, wobei der europäische
 Grenzwert bei 40 µg/m3 liegt." Lob-Corzilius fordert deshalb weitere
 Messungen auf 'Kindernasen-Höhe'.
 
 Jürgen Resch: "Wir fordern nicht nur dringend die Einhaltung des
 seit 2010 verbindlich geltenden Grenzwertes von 40 µg/m3, sondern
 auch eine schnellstmögliche Absenkung auf 20 µg/m3. Selbst die
 Schweiz hat mit 30 µg/m3 bereits seit 1986 einen strengeren
 Luftqualitätswert als die EU."
 
 Zusammen mit dem NABU hat die DUH auch die NO2-Belastung an Häfen
 und Schiffsanlegern gemessen. An dem beliebten Hamburger Ausflugsziel
 St. Pauli-Landungsbrücken wurde unmittelbar am Schiffsanleger ein
 Stickstoffdioxid-Gehalt von 98,5 µg/m3 ermittelt. Weiter oben, auf
 der Promenade, lag der Stickstoffdioxid-Gehalt der Luft immer noch
 bei 54,5 µg/m3. Die Vielzahl der hier anlegenden Hafenfähren und
 Barkassen, aber auch vorbeifahrende Kreuzfahrtschiffe und
 Frachtschiffe emittieren unglaubliche Mengen an giftigem
 Stickstoffdioxid.
 
 Dass die Messmethode nachvollziehbare Werte ermittelt, zeigt der
 Vergleich mit den Daten aus offiziellen Monitoring-Stationen aus dem
 gleichen Zeitraum. Die DUH hatte neben allen sechs offiziellen,
 verkehrsnahen Messcontainern in Berlin sowie an einem Messcontainer
 in Kiel Passivsammler installiert. Die Abweichungen zu den
 offiziellen, stundengenauen Werten liegen im Vergleichszeitraum im
 Schnitt bei lediglich 5,2 Prozent.
 
 Die Ergebnisse dieser Citizen Science Untersuchungen, eine
 Übersicht über alle öffentlich zugänglichen amtlichen Messungen sowie
 Messungen des Verkehrsclub Deutschland (VCD), der Rundfunkanstalten
 rbb, SWR und WDR sowie des Vereins Green City aus München können auf
 einer interaktiven Karte auf https://www.duh.de/abgasalarm eingesehen
 werden. Neben den 75 Städten, bei denen offizielle Messungen
 Grenzwertüberschreitungen belegen, zeigt diese Zusammenstellung
 Messwerte oberhalb der 40 µg/m3 in 40 weiteren Städten auf. Insgesamt
 ergibt das 115 Städte. Die Luftqualität dieser Städte wird nicht
 durch die zuständigen Behörden überwacht und konnte nur durch
 Messungen engagierter Anwohner und die wichtige Arbeit von Vereinen
 und Rundfunkanstalten aufgedeckt werden.
 
 Hintergrund:
 
 Nach der Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in
 Leipzig vom 27. Februar 2018 zur Rechtmäßigkeit von
 Diesel-Fahrverboten wurden in Hamburg nach Klage des BUND
 streckenbezogene Fahrverbote für Diesel umgesetzt, ebenso sind erste
 Diesel-Fahrverbote in Stuttgart in Planung. In den laufenden
 Gerichtsverfahren der DUH in derzeit insgesamt 28 Städten mit
 deutlichen Grenzwertüberschreitungen rechnet der Umwelt- und
 Verbraucherschutzverband mit weiteren gerichtlichen Entscheidungen,
 die zu Fahrverboten für Diesel schlechter als Abgasstufe Euro 5 noch
 in diesem Jahr getroffen werden. Zuletzt hatte die EU-Kommission im
 Laufe des Vertragsverletzungsverfahrens die Bundesregierung vor dem
 Europäischen Gerichtshof wegen anhaltender Überschreitung de
 NO2-Jahresmittelwertes verklagt.
 
 Von der Bundesregierung fordert die DUH die Ausdehnung des
 "Sofortprogramms für Saubere Luft" auf alle Städte und Gemeinden mit
 gesundheitlich bedenklichen Werten, d.h. oberhalb von 20 µg/m3. Aus
 Sicht der DUH kann es nicht sein, dass die Bundesregierung nur den
 Städten und Gemeinden hilft, die eine amtliche verkehrsnahe
 Messstation haben. Um die notwendigen Diesel-Fahrverbote auf
 möglichst wenige Fahrzeuge zu beschränken, muss die Bundesregierung
 sicherstellen, dass schnell eine wirksame Hardware-Nachrüstung aller
 Diesel der Abgasnorm Euro 5+6 auf Kosten der jeweiligen Hersteller im
 Rahmen eines amtlichen Rückrufs erfolgt.
 
 In ihrem jährlichen Bericht über die Luftqualität in Europa und
 die daraus resultierenden Gesundheitsschäden hatte die Europäische
 Umweltagentur EEA im Herbst 2017 die gesundheitlichen Folgen der
 NO2-Verschmutzung mit jährlich 12.860 vorzeitigen Todesfälle allein
 in Deutschland beziffert. Auch das Umweltbundesamt hat mit seiner am
 8. März 2018 veröffentlichten Studie zu den Gesundheitsfolgen der
 NO2-Belastung unserer Atemluft davor gewarnt, dass schon bei
 Konzentrationen deutlich unterhalb des Grenzwertes jährlich über
 800.000 Atemwegs-, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes sowie
 6.000 vorzeitige Todesfälle zu verzeichnen sind.
 
 Links:
 
 Interaktive Karte mit allen bislang bekannten Orten
 gesundheitsbelastender NO2-Werte in der Atemluft:
 https://www.duh.de/abgasalarm
 
 Gesamtliste DUH-NO2-Sommermessungen: http://l.duh.de/p180828
 
 Gesamtliste Städte und Gemeinden mit
 NO2-Grenzwertüberschreitungen: http://l.duh.de/p180828
 
 Liste Messungen auf Kinderhöhe: http://l.duh.de/p180828
 
 Liste 115 Städte mit Grenzwertüberschreitung:
 http://l.duh.de/p180828
 
 Vergleichsmessungen an offiziellen Messstationen:
 http://l.duh.de/p180828
 
 Hintergrundpapier DUH-Messungen: http://l.duh.de/p180828
 
 
 
 Pressekontakt:
 Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
 0171 3649170, resch@duh.de
 
 Dorothee Saar, Leiterin Verkehr und Luftreinhaltung
 030 2400 86772, saar@duh.de
 
 Dr. Thomas Lob-Corzilius, Kinder- und Jugendarzt i.R. Allergologie,
 Kinderpneumologie, Umweltmedizin
 0541-41480, thlob@uminfo.de
 
 DUH-Pressestelle:
 Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
 030 2400867-20, presse@duh.de
 www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe
 
 Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
 
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