| | | Geschrieben am 27-08-2018 Zwei Wochen lang das Programmieren mit Java trainieren - im openHPI-Kurs
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 Potsdam (ots) - Mit einem Onlinekurs zur Programmiersprache Java
 probiert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) auf seiner
 Bildungsplattform https://open.hpi.de jetzt ein neues Format aus: Vom
 10. September an bietet der kostenlose zweiwöchige Kurs "Java
 Capstone" viele praktische Übungen und die Arbeit an einem kleinen
 Projekt an. Lehrvideos spielen in dem englischsprachigen Kurs nur
 eine untergeordnete Rolle. Anmelden können sich Programmierfans und
 Anhänger der beliebten Sprache Java unter
 https://open.hpi.de/courses/java-capstone-1.
 
 "In der ersten Folge einer Serie ähnlicher Workshops lassen wir
 unsere Teilnehmer alleine oder im Team ein einfaches Spiel
 programmieren, z.B. Pong oder BreakOut", erläutert der
 HPI-Wissenschaftler Thomas Staubitz. Zusammen mit seinem Kollegen
 Ralf Teusner leitet er den Onlinekurs. Beide helfen den Teilnehmern
 mit dieser Aufgabe, eigene kleine Java-Programme mit einer grafischen
 Benutzeroberfläche zu konzipieren und zu erstellen.
 
 Die Kursleiter erwarten, dass die Teilnehmer an dem "Massive Open
 Online Course" (MOOC) bereits Grundkenntnisse der beliebten
 Programmiersprache Java mitbringen. "Wer noch keine Grundkenntnisse
 dieser plattformunabhängigen und objektorientierten Sprache erworben
 hat, kann dies mit unseren Einführungskursen auf openHPI nachholen",
 betont Teusner.
 
 Er verweist auf zwei ebenfalls kostenlose Onlinekurse, die bereits
 in den Jahren 2017 (https://open.hpi.de/courses/javaeinstieg2017) in
 deutscher und 2018 (https://open.hpi.de/courses/javaintro2018) in
 englischer Sprache liefen, und - wie alle anderen openHPI-Kurse auch
 - nach wie vor fürs Selbststudium verfügbar sind. Für den neuen Java
 Capstone-Workshop gibt es eine benotete Teilnahmebescheinigung des
 Potsdamer Instituts. Die Teilnahme an Kurs und Prüfung ist kostenlos.
 
 Bereits mehr als 55.000 Schüler, Studenten und Berufstätige haben
 bislang Online-Kurse auf openHPI genutzt, um die Programmiersprache
 Java zu erlernen.
 
 Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI
 
 Seine interaktiven Internetangebote hat das
 Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den deutschen
 Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet - auf der
 Plattform https://open.hpi.de. Sie vermittelt seitdem Gratis-Zugang
 zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden
 Gebieten Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht
 bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst
 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und
 Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Für
 besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen "Massive Open Online
 Courses", kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 54.000
 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm für 2018 umfasst
 zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der
 Vergangenheit angebotenen gut 50 Kurse können im Selbststudium nach
 wie vor genutzt werden - ebenfalls kostenfrei. Studierende können
 sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch
 Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich
 Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will,
 wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug),
 kann dafür die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder
 iPads nutzen.
 
 Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
 
 Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
 universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
 (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems
 Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des
 HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und
 besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium
 an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den drei
 Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health" und
 "Data Engineering" können darauf aufbauend eigene
 Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings
 belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
 Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
 Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
 Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI dreizehn Professoren und über
 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
 betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen
 IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
 mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
 Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
 Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
 kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
 für alle Lebensbereiche.
 
 
 
 Pressekontakt:
 presse@hpi.de
 Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
 und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de
 
 Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell
 
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