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Gigantische Plakataktion am Salzburger Makatsteg - Pro Life Tour von München nach Salzburg endete vergangenen Sonntag - BILD

Geschrieben am 21-08-2018

Jugendliche aus Deutschland und Österreich wollen, dass
Abtreibung hinfällig wird

München/Salzburg (ots) - Vergangenen Sonntag (19.8.) endete die
Pro Life Tour in Salzburg. Zwei Wochen lang bewältigten Hunderte
Jugendliche die Strecke von München ins benachbarte Salzburg, wo die
Tour mit einer gigantischen Plakataktion endete. Mit zahlreichen
Veranstaltungen machten sie auf ihr Herzensanliegen aufmerksam: Sie
fordern von der Politik Alternativen zur Abtreibung und mehr Hilfe
für Frauen im Schwangerschaftskonflikt, damit Abtreibungen hinfällig
werden. Bereits vor Beginn wurde die Tour von zahlreichen Vertretern
aus Gesellschaft, Politik und Kirche unterstützt.

Zwtl.: Abtreibungen müssen künftig in unserer Gesellschaft
hinfällig werden!

"Dass in Deutschland jedes sechste und in Österreich
schätzungsweise jedes vierte Kind durch Abtreibung stirbt, ist
untragbar.", so Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin der Jugend
für das Leben. "Wir wollen durch Bewusstseinsbildung zeigen, dass
jeder Mensch wertvoll und willkommen ist. Dafür müssen wir auch die
notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen. Kinder vor der
Geburt müssen ausnahmslos geschützt und Frauen im
Schwangerschaftskonflikt so unterstützt werden, dass keine Frau mehr
zur Abtreibung gedrängt wird und Abtreibungen hinfällig werden.", so
Mashkarynets weiter.

Zwtl.: Gigantische Plakataktion gegen staatliche
Zwangsfinanzierung von Abtreibungen in Deutschland und Österreich

"Abtreibungen sind in Österreich laut §96 StGB und in Deutschland
laut §218 StGB verboten. Es ist daher absurd, dass wir als
Steuerzahler Abtreibungen z.B. an öffentlichen Landeskrankenhäusern
wie in Salzburg ermöglichen und mitfinanzieren müssen.", betont
Mashkarynets. "Die Aufgabe der Regierung und der Sinn unseres
Rechtssystems liegt darin, das Leben der Menschen ausnahmslos zu
schützen. Es ist eine unterlassene Hilfe und Untergrabung des
Rechtssystems, wenn Abtreibungen sogar an den Landeskrankenhäusern
forciert werden." Mit einem gigantischen Plakat demonstrierten die
Jugendlichen auf dem Makartsteg vor der Salzburger Altstadt gegen die
staatliche Finanzierung von Abtreibungen, die in Österreich und
Deutschland laut StGB verboten sind.

Zwtl.: Große Unterstützung von Gesellschaft, Politik und Kirche

Von Politik, Gesellschaft und Kirche kam - wie bereits im Vorjahr
- große Unterstützung. Das Grußvideo von Jugendbischof Oster und alle
weiteren Grußworte können unter
[www.jugendfuerdasleben.org/pro-life-tour-2018-grussworte/]
(https://www.ots.at/redirect/jugendfuerdasleben16) eingesehen werden.

Weitere Infos unter: [Pro Life Tour von München nach Salzburg
endete vergangenen Sonntag]
(https://www.ots.at/redirect/jugendfuerdasleben17)

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Jugend für das Leben
Myroslava Mashkarynets
Pressesprecherin
06603958239
presse@jugendfuerdasleben.at
www.jugendfuerdasleben.at
Starhembergstr. 66/20
4020 Linz

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/511/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

Original-Content von: Jugend für das Leben, übermittelt durch news aktuell


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