(Registrieren)

Bayernpartei: Kein einheimisches Steuergeld zur Stabilisierung des türkischen Regimes

Geschrieben am 20-08-2018

München (ots) - Aufgrund der Auseinandersetzungen mit den USA
droht die türkische Wirtschaft massiven Schaden zu nehmen. Ein
deutliches Anzeichen hierfür ist der bereits eingetretene Kursverlust
der türkischen Lira.

Aus den Reihen der SPD, insbesondere durch Parteichefin Nahles,
kommen nun Forderungen, der Türkei finanziell unter die Arme zu
greifen. Die Bayernpartei lehnt dies entschieden ab.

Der Bayernpartei-Vorsitzende Florian Weber hierzu: "Einheimisches
Steuergeld dazu zu missbrauchen, ein zunehmend diktatorisches System
zu stabilisieren, das geht in meinen Augen gar nicht. Ich will der
SPD nicht unterstellen, dass sie im nicht vergehenden Umfragetief nur
auf die Wahlberechtigten mit türkischen Wurzeln schielt, andererseits
fällt mir auch sonst kein vernünftiger Grund ein. An einem neuen
Osmanischen Reich, wie es Erdogan vorschwebt, kann niemand mit etwas
politischer Weitsicht Interesse haben."



Pressekontakt:
Harold Amann, Landespressesprecher

Kontakt: Telefon (Voicebox) und Fax: +49 321 24694313,
presse@bayernpartei.de

Bayernpartei, Landesgeschäftsstelle, Baumkirchner Straße 20, 81673
München

Original-Content von: Bayernpartei, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650539

weitere Artikel:
  • Dauer des Eintreffens von Rettungswagen: "Keine Tricksereien - Es geht um Menschenleben" (FOTO) Potsdam (ots) - Aufgrund von gesetzlichen Regelungen müssen innerhalb von 15 Minuten ab Alarmierung eines ärztlichen Notfalls Rettungswagen vor Ort sein. Diese Hilfsfrist muss in Brandenburg in 95 Prozent der Fälle eingehalten werden. Doch eingehalten wird sie nur in den kreisfreien Städten Potsdam, Cottbus und Frankfurt (Oder). In Brandenburg/Havel und in allen Landkreisen brauchen die Rettungswagen länger als vorgeschrieben. Die rot-rote Landesregierung will nun mit einem Trick die Fristen strecken, indem der Zeitraum nicht mehr...

  • NOZ: Grünen-Fraktionschefin: Türkeihilfe nur mit klaren Vorgaben Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschefin: Türkeihilfe nur mit klaren Vorgaben Göring-Eckardt fordert Rechtsstaatlichkeit - "Erstaunlich, dass die SPD diese Verknüpfung nicht macht" Osnabrück. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hält Wirtschaftshilfen für die Türkei nur unter sehr konkreten Vorgaben für gerechtfertigt. "Falls die Türkei um Unterstützung bittet, müssen wir ihr zu verstehen geben, dass sie zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zurückkehren muss", sagte Göring-Eckardt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mehr...

  • Rheinische Post: Deutsche Umwelthilfe will Fahrverbote in Düsseldorf gerichtlich durchsetzen Düsseldorf (ots) - Nachdem die Bezirksregierung Düsseldorf erklärt hat, auf Fahrverbote gegen Dieselautos in der NRW-Landeshauptstadt zu verzichten, setzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auf die Erzwingung durch eine am Dienstag verhandelte Klage. "Wenn die Landesregierung im Luftreinhalteplan selber zugibt, sie würde die Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung nicht einhalten, dann ist das offener Rechtsbruch", sagt Jürgen Resch, Geschäftsführer der DUH der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Die DUH setze nun darauf, dass das mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu den Gedanken von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zu einer Zusammenarbeit mit den Linken: "Ein pragmatischer Flirt" von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Auf dem Vorstoß lastet ein schwerer Sommerloch-Verdacht. Scheinbar ohne Not und ohne rechten Anlass fantasiert ein führender CDU-Politiker der Republik, immerhin Ministerpräsident eines Flächenlandes, über quasi widernatürliche Bündnisse mit der Linken - jener Partei also, die konservative Traditionalisten immer noch als eine Verkörperung des DDR-Unrechtstaates verteufeln. Stößt Daniel Günther zur eigenen Profilierung eine Phantomdiskussion an? Soll hier etwas zusammenwachsen, was überhaupt nicht zusammengehört? mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Gigantische Rentenlücke Straubing (ots) - Damit wird deutlich, wie die Lösung aussieht, die den Sozialdemokraten für die Rente vorschwebt: Die entstehende Finanzlücke soll aus Steuermitteln geschlossen werden. Diese Lücke aber wird gigantisch: Nach Berechnungen des Münchner Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik wird sie bei einer Fortschreibung der aktuellen Rentenpolitik in 30 Jahren ganze 125 Milliarden Euro betragen - pro Jahr. Woher dieses Geld kommen soll, wenn schon jetzt jährlich rund 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht