(Registrieren)

Dauer des Eintreffens von Rettungswagen: "Keine Tricksereien - Es geht um Menschenleben" (FOTO)

Geschrieben am 20-08-2018

Potsdam (ots) -

Aufgrund von gesetzlichen Regelungen müssen innerhalb von 15
Minuten ab Alarmierung eines ärztlichen Notfalls Rettungswagen vor
Ort sein. Diese Hilfsfrist muss in Brandenburg in 95 Prozent der
Fälle eingehalten werden. Doch eingehalten wird sie nur in den
kreisfreien Städten Potsdam, Cottbus und Frankfurt (Oder). In
Brandenburg/Havel und in allen Landkreisen brauchen die Rettungswagen
länger als vorgeschrieben. Die rot-rote Landesregierung will nun mit
einem Trick die Fristen strecken, indem der Zeitraum nicht mehr ab
dem Eingang des Notrufs gemessen werden soll, sondern erst mit dem
Befehl zum Ausrücken eines Fahrzeugs.

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Dr. Rainer van Raemdonck, meint dazu:

"Wir brauchen neuere Rettungsfahrzeuge und mehr Rettungspersonal.
Was hilft es einem Schwerverletzten denn, wenn demnächst die Zeit
erst ab dem Ausrücken des Rettungsfahrzeugs gestoppt wird?"

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Jung,
ergänzt:

"Tricksereien helfen nicht, denn für das Opfer geht es um jede
Sekunde. Hier an Vorschriften herumzudoktern, ist fahrlässig. Auch an
diesem Vorgang kann man wieder gut erkennen, wie wenig fürsorglich
die Landesregierung mit klaren, auf Erkenntnis beruhenden Gesetzen
und Vorschriften umgeht. Für uns gilt: Keine Tricksereien! Denn es
geht um Menschenleben."



Pressekontakt:
Lion Edler
Tel.: 0171 - 5654618
Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de

Soziale Medien
Bei Facebook: http://facebook.com/afdfraktion
Im Netz: http://www.afd-fraktion-brandenburg.de
Bei Twitter: https://twitter.com/AfD_FraktionBB
Bei Instagram: https://www.instagram.com/afdfraktionbb/

Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650540

weitere Artikel:
  • NOZ: Grünen-Fraktionschefin: Türkeihilfe nur mit klaren Vorgaben Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschefin: Türkeihilfe nur mit klaren Vorgaben Göring-Eckardt fordert Rechtsstaatlichkeit - "Erstaunlich, dass die SPD diese Verknüpfung nicht macht" Osnabrück. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hält Wirtschaftshilfen für die Türkei nur unter sehr konkreten Vorgaben für gerechtfertigt. "Falls die Türkei um Unterstützung bittet, müssen wir ihr zu verstehen geben, dass sie zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zurückkehren muss", sagte Göring-Eckardt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mehr...

  • Rheinische Post: Deutsche Umwelthilfe will Fahrverbote in Düsseldorf gerichtlich durchsetzen Düsseldorf (ots) - Nachdem die Bezirksregierung Düsseldorf erklärt hat, auf Fahrverbote gegen Dieselautos in der NRW-Landeshauptstadt zu verzichten, setzt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) auf die Erzwingung durch eine am Dienstag verhandelte Klage. "Wenn die Landesregierung im Luftreinhalteplan selber zugibt, sie würde die Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung nicht einhalten, dann ist das offener Rechtsbruch", sagt Jürgen Resch, Geschäftsführer der DUH der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Die DUH setze nun darauf, dass das mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu den Gedanken von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) zu einer Zusammenarbeit mit den Linken: "Ein pragmatischer Flirt" von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Auf dem Vorstoß lastet ein schwerer Sommerloch-Verdacht. Scheinbar ohne Not und ohne rechten Anlass fantasiert ein führender CDU-Politiker der Republik, immerhin Ministerpräsident eines Flächenlandes, über quasi widernatürliche Bündnisse mit der Linken - jener Partei also, die konservative Traditionalisten immer noch als eine Verkörperung des DDR-Unrechtstaates verteufeln. Stößt Daniel Günther zur eigenen Profilierung eine Phantomdiskussion an? Soll hier etwas zusammenwachsen, was überhaupt nicht zusammengehört? mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Gigantische Rentenlücke Straubing (ots) - Damit wird deutlich, wie die Lösung aussieht, die den Sozialdemokraten für die Rente vorschwebt: Die entstehende Finanzlücke soll aus Steuermitteln geschlossen werden. Diese Lücke aber wird gigantisch: Nach Berechnungen des Münchner Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik wird sie bei einer Fortschreibung der aktuellen Rentenpolitik in 30 Jahren ganze 125 Milliarden Euro betragen - pro Jahr. Woher dieses Geld kommen soll, wenn schon jetzt jährlich rund 100 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt in mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Erdogan hat kein Entgegenkommen verdient Straubing (ots) - Unterdessen sitzen unzählige Menschen weiter zu Unrecht in türkischen Gefängnissen, oft war ihr einziges "Verbrechen", sich kritisch über die Regierung geäußert zu haben. Nun, da die Türkei in ihrer selbst verschuldeten Not plötzlich wieder Nähe und Hilfe der zuvor so gern geschmähten Bundesregierung sucht, lässt Erdogan mal eben eine Deutsche frei. Doch solange der Präsident diese zynische Geisel-Politik betreibt, verbietet sich jedes deutsche Entgegenkommen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht