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Pressekonferenz: Klimaschutz bei Dienstwagen? Fehlanzeige! Deutsche Umwelthilfe stellt Ergebnisse des Politiker-Dienstwagenchecks 2018 vor und bewertet aktuelle Förderpolitik

Geschrieben am 09-08-2018

Berlin (ots) - Es kommt nicht von ungefähr, dass der
Verkehrssektor beim notwendigen Einsparen des klimaschädlichen
Treibhausgases CO2 mit Vollgas in eine "Heißzeit" steuert: Anstatt zu
sinken, steigen die CO2-Emissionen sogar weiter an. Und wie von
Sinnen tritt die Bundesregierung im Rekordsommer weiter aufs Gas beim
"Schaufahren gegen den Klimaschutz" und fördert besonders
spritdurstige, so genannte Plug-In-Powerlimousinen und
Renn-Kleinlaster.

Mit der Wahl ihres Dienstwagens setzen Regierungspolitiker ein
Zeichen - und zwar FÜR oder GEGEN den Klimaschutz. Wer verursacht die
geringsten CO2-Emissionen? Wer sitzt hinter dem Steuer eines wahren
Spritschluckers?

Dies hat die Deutsche Umwelthilfe zum zwölften Mal untersucht und
sich die Fahrzeuge der Bundesminister, Staatssekretäre,
Ministerpräsidenten und Landesminister genauer angesehen. Erhoben
wurden wie in den Jahren zuvor Daten zum Spritverbrauch und zum
CO2-Ausstoß der Fahrzeuge. Neu ist, dass sich das Ranking am
CO2-Ausstoß im realen Fahrbetrieb orientiert und nicht mehr an den
offiziellen Herstellerangaben.

Welche Ergebnisse der Dienstwagencheck 2018 zu Tage fördert und
welche politischen Forderungen die Deutsche Umwelthilfe davon
ableitet, möchten wir Ihnen im Rahmen der Pressekonferenz erläutern.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an
presse@duh.de.

Datum: Dienstag, 14.8.2018, 10.00 bis 11.00 Uhr

Ort: Deutsche Umwelthilfe, Hackescher Markt 4 (Dachgeschoss),
10178 Berlin

Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin



Pressekontakt:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell


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