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Schon wieder Migrantengewalt in Cottbus / Junge Afghanen (17 und 20 J.) verletzen zwei deutsche Frauen - Birgit Bessin: "Salbungsvolle Worte des Bundespräsidenten haben nichts bewirkt!" (FOTO)

Geschrieben am 08-08-2018

Potsdam (ots) -

Zur neuesten Eskalation der Gewalt in der von
Migrantenkriminalität besonders betroffenen brandenburgischen Stadt
Cottbus teilt die AfD-Landtagsabgeordnete Birgit Bessin mit:

"Der junge Mann bittet Deutschland um Hilfe: Die Gesellschaft möge
ihm Asyl gewähren. Er wäre geflohen, vor Krieg und Verfolgung. Er
darf bleiben, bekommt Kleidung, Unterkunft, Essen und Geld. Seine
Gesundheitsversorgung wird übernommen und wenn er ohne Angehörige
gekommen ist, wird er umfassend psychologisch betreut. Das kostet
viel Geld. Bis zu 6000 Euro kostet ein unbegleiteter minderjähriger
Flüchtling pro Monat. Und wie verhält sich der 17-Jährige? Mitten in
der Nacht greift er eine Gruppe Deutscher auf der Straße an.
Besonders auf die jungen Frauen hat er es abgesehen. Auf eine wirft
er mit einer Flasche, trifft eine Scheibe, die Splitter verletzen die
Frau. Ein 20-jähriger Afghane mischt sich ein, er beginnt eine
19-jährige Deutsche zu würgen und lässt erst von ihr ab, als ein
Unbeteiligter der Frau zu Hilfe kommt. Jeder fragt sich doch:
Verhalten sich so Gäste, die Hilfe brauchen? Was machen Sie zuhause
mit Gästen, die sich so aufführen? Den Bürgern und der AfD ist die
Antwort klar: Rauswerfen und zwar sofort!"



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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