(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: AfD muss sich bekennen

Geschrieben am 02-08-2018

Straubing (ots) - Mehr als andere Versuche, Hitler zu beseitigen,
gilt der 20. Juli nicht zuletzt im Ausland als Beispiel dafür, dass
nicht alle Deutschen bis zum Ende hinter dem Terror-Regime standen.
Steinkes Äußerungen sind einfach nur erbärmlich. Bei der Empörung der
Parteispitze kann es nicht bleiben. Sie wird die Frage zu beantworten
haben, ob jemand wie Steinke einen Platz in der Partei hat.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

648783

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu BMW/Tesla Halle (ots) - Man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusagen, dass BMW Tesla früher oder später überholen wird. BMW will sein Angebot an Elektrischen bis 2025 auf 25 Modelle ausbauen. Mit jeder Neuvorstellung kann die elektrische Antriebstechnik nebst Batterien verbessert werden. Und BMW ist nur ein Anbieter. Ähnlich ehrgeizig gehen es VW oder Daimler an. Selbst wenn Tesla mit dem Model 3 im Massenmarkt zeitweise erfolgreich ist: Die Amerikaner werden ins Hintertreffen kommen, je größer der Markt wird. Denn damit wachsen die mehr...

  • Udo Stein (Mitglied der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg) fordert sofortige finanzielle Unterstützung der Landwirte für Dürreschäden zur Rettung bäuerlicher Existenzen Stuttgart (ots) - Eine sofortige Auszahlung von finanziellen Hilfen für die unter der extremen Trockenheit leidenden baden-württembergischen Landwirte unabhängig von einer späteren Validierung der Verlustzahlen bei der Ernte fordert der AfD-Landtagsabgeordnete Udo Stein. "Und zwar in voller Höhe. Geringfügige Teilbeträge helfen den Landwirten nicht weiter und stellen deren berufliche Existenz in Frage, wenn beispielsweise ein Zukauf von Futtermitteln nicht mehr bewerkstelligt werden kann und Notschlachtungen von Nutztieren nicht mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: KOMMENTAR - Nur ein Mittel hilft gegen die Clans: Härte Düsseldorf (ots) - Von Juliane Kinast Dass in Deutschland mit Organisierter Kriminalität Geld verdient wird, dass Gruppen glauben, ihre eigenen Gesetze schreiben zu können, ist nichts Neues. Doch die Kaltblütigkeit - um nicht zu sagen Stolz und Protz - mit der arabische Clans dies tun, sucht ihresgleichen. Unverhohlen und ungepixelt erzählen die Mitglieder ganz aktuell in der ARD-Sendung "Kontraste", wie sie ihre Konflikte selbst lösen - wenn nötig mit roher Gewalt -, sie besingen als Rapper, wie sie über dem Recht stehen. Und mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Verkommen - Kommentar von Reinhard Breidenbach zu Kindesmissbrauch Mainz (ots) - Der Absturz von Gesellschaften geht in aller Regel mit einem Höchstmaß an Dekadenz, an moralischer Verkommenheit, einher. Insofern verdienen Strafprozesse in Sachen Kinderpornografie, wie jetzt in Limburg, größte Aufmerksamkeit. Den Angeklagten ist an Aufmerksamkeit überhaupt nicht gelegen, sie stellen deshalb Geständnisse in Aussicht, damit schnelle und für sie günstige Urteile fallen. Die Szene will Ruhe. Umso dringlicher ist es, genau hinzuschauen. Noch um Welten schlimmer als kinderpornografische Darstellungen, obwohl mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zum 20-jährigen Jubiläum der Rechtschreibreform: Stuttgart (ots) - Was gab es für Aufwallungen, als in Deutschland vor einem guten Vierteljahrhundert begonnen wurde, die deutsche Schriftsprache zu reformieren. Doch bei allem Detailgemeckere: Die Aufräumarbeiten haben einiges klarer gemacht, um das mit Dynamit beladene Wort Logik im Zusammenhang von Sprache und Schrift zu vermeiden - mag man auch streiten, ob es unter optischen Gesichtspunkten schön ist, mit sogenannten Drillingen zu tun zu haben, wie bei der viel bemühten Schifffahrt. Klar, die Schifffahrt ist beliebt, aber heute mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht