(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten

Geschrieben am 31-07-2018

Halle (ots) - Die Menschen, die aus dem Jemen fliehen - eine
Folge der Blockade vor allem durch die Konfliktpartei Saudi-Arabien -
schaffen es meist nicht nach Europa. Doch zugleich wird jetzt
bekannt, dass die Große Koalition mit ihrem Versprechen bricht, eine
Aus- oder Aufrüstung der Kriegsparteien im Jemen durch deutsche
Firmen zu unterbinden. Nun aber zeigt sich, dass die Bundesregierung
das Recht auf Bestandsschutz früherer Genehmigungen höher bewertet.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

648452

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Dieter Sieckmeyer zum Wehrhahn-Urteil Düsseldorf (ots) - Für viele Beobachter stand der Ausgang des Prozesses um den Wehrhahn-Anschlag schon fest, bevor er überhaupt begonnen hatte. Schließlich saß da ein in hohem Maße unsympathischer Mensch auf der Anklagebank des Landgerichts, der latent rechtsradikal und fremdenfeindlich ist, seine zahlreichen Lebensgefährtinnen oft äußerst schäbig behandelt und seinen eigenen Hund erstochen hat. Den notorischen Lügner gab Ralf S. obendrauf. Nur einige von vielen Beispielen, warum man hätte sagen können "Passt schon", wie es der Vorsitzende mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Frankreich und Handyverbot in Schulen Halle (ots) - Viel wichtiger ist es, den Kindern und Jugendlichen einen praxistauglichen Umgang mit den Geräten beizubringen. Dazu gehören Unterrichtseinheiten, die sich mit Datenschutz und Persönlichkeitsrechten beschäftigen. Dazu braucht es Experten, die den Kindern zeigen, wo sie welche Einstellungen am Telefon vornehmen können und sollten. Wir leben im 21. Jahrhundert, das Smartphone ist ein Teil von uns. Was ist so fatal daran, ihnen fünf Minuten Smartphone-Zeit einzuräumen? Danach gehört das Telefon im Unterricht ausgeschaltet. mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur beitragsfreien Kita in Berlin. Von Christine Dankbar Berlin (ots) - Wäre es nicht sinnvoller, die sieben Millionen Euro, auf die Berlin großzügig verzichtet, in die Ausbildung der dringend benötigten Erzieher umzuleiten - und das ab sofort? Kita und Bildung sind Ländersache, daher muss Berlin nicht erst auf das von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey in Aussicht gestellte Gute-Kita-Gesetz warten. ... Die meisten Erzieher sind auf eine teure schulische Ausbildung angewiesen, weil es nur wenige berufsbegleitende Ausbildungsplätze gibt. Die Einrichtungen sind nämlich häufig nicht mehr...

  • NRZ: NRW-Polizei erwischt massenhaft Handysünder am Steuer Essen (ots) - Die Auto- und Fahrradfahrer in NRW verstoßen im großen Stil gegen das Handyverbot im Straßenverkehr. Nach Informationen der "Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung" (Mittwochsausgabe) erwischte die Polizei an Rhein und Ruhr im ersten Halbjahr dieses Jahres mehr als 81.000 Verkehrsteilnehmer, die am Steuer mit ihrem Handy hantierten - pro Tag also rund 450 Personen. Das sind fast genau so viele Handy-Verstöße wie im Vorjahreszeitraum, als die Beamten in 83.400 Fällen tätig wurden. Insgesamt registrierte die NRW-Polizei im vergangenen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Unpünktlich fliegen / Kommentar von Joachim Fahrun zu Verspätungen im Flugverkehr Berlin (ots) - Kurzform: An den Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld ist die Lage ganz normal. Das heißt: Sie ist so schlecht wie fast überall. Vielleicht sogar etwas besser, was ja angesichts der sonstigen Lage der Berliner Luftfahrt (Stichwort BER) und des Chaos rund um Air Berlin ehrenwert erscheint. Die alten Flughäfen mit ihren wackeren Mannschaften schaffen es also doch noch und halten hoffentlich durch, bis der BER irgendwann einmal fertig wird. Dennoch müssen wir überlegen, wie wir den wachsenden Flugverkehr abwickeln wollen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht