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Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern und Dürre

Geschrieben am 31-07-2018

Halle (ots) - Es ist klar, was passieren muss. Sind Betriebe
unverschuldet - durch höhere Gewalt - in ihrer Existenz bedroht,
dann muss der Staat eingreifen. Anders formuliert: Um dramatische
Folgen der Dürre zu verhindern, muss es Geld regnen. Weil das aber
Steuergeld ist, hart verdient von allen anderen, darf das weder
übereilt noch bedingungslos passieren. Deswegen reicht auch nicht
die Selbstauskunft von Lobby-Verbänden, sondern braucht belastbare
Belege für den Notstand: die Ernteergebnisse



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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