(Registrieren)

Manfred Ländner: SPD offenbart doppelzüngiges Verhältnis zur Polizei - Erst Hetze gegen "Bullen" mit der Antifa, jetzt Praxistag (FOTO)

Geschrieben am 18-07-2018

München (ots) -

"Es ist scheinheilig, wie die SPD mit unseren Polizisten
umspringt. Erst beteiligt sich die Partei an Demonstrationen, auf
denen die Antifa offen gegen 'Bullen' hetzt und Polizisten beleidigt,
nun heuchelt sie Interesse an den Bedürfnissen der Dienststellen."
Mit diesen Worten kommentiert Manfred Ländner, Vorsitzender des
Innenausschusses im Bayerischen Landtag, den "Praxistag Polizei" der
SPD-Landtagsfraktion. "Das ist eine billige Wahlkampfmasche auf dem
Rücken unserer Polizisten und zeugt von doppelzüngigem Verhalten. Die
SPD muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht."

Die Staatsregierung und die CSU-Fraktion setzen sich tatsächlich
verlässlich für eine gute technische und personelle Ausstattung der
Polizei ein, sagt Ländner. Mit 42.000 Stellen gibt es bei der
bayerischen Polizei den höchsten Personalstand aller Zeiten, von 2017
bis 2023 werden dank der CSU-Fraktion insgesamt 3500 zusätzliche
Stellen geschaffen. Bayern sorgt für neue Uniformen,
Schutzausrüstung, moderne Dienstwaffen und hat die Neugründung der
Bayerischen Grenzpolizei als weiteren starken Akzent zur
Gewährleistung der inneren Sicherheit beschlossen. Ländner: "Damit
die Bürger in Bayern sicher leben können, gilt für uns eine
Null-Toleranz-Strategie gegenüber Straftätern. Das zahlt sich aus:
Bayern ist das sicherste Bundesland, und nirgendwo ist die
Aufklärungsquote bei Straftaten höher als im Freistaat. Das haben wir
unseren Polizisten zu verdanken, die wir intensiv unterstützen."

Umso fragwürdiger sei die Rolle der SPD. "Die SPD schwadroniert
von mehr Stellen, aber beklagt sich zeitgleich lautstark über die
neue Bayerische Grenzpolizei und will die Mittel der Polizei im Kampf
gegen Kriminalität und Terrorismus einschränken", sagt Ländner.
"Damit tut die SPD niemandem einen Gefallen: Sie frustriert die
Beamten, lässt sie gegen Verbrecher im Regen stehen und stellt sie
immer wieder unter Generalverdacht. Das wird den guten Leistungen in
keiner Weise gerecht."



Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de

Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de

Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de

Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

646938

weitere Artikel:
  • Künstliche Intelligenz: VDI begrüßt Maßnahmenpaket der Bundesregierung / Ingenieure sind bei der Gestaltung von KI-Anwendungen entscheidend Düsseldorf (ots) - Künstliche Intelligenz (KI) ist der nächste große Schritt im Rahmen der digitalen Transformation und wird neue Lösungen, höhere Effizienz, größere Flexibilität und letztlich mehr Lebensqualität ermöglichen. "Gerade in Verbindung mit technischen Systemen wie automatisiertem Fahrzeugen oder Servicerobotern wird KI eine besondere Bedeutung als Basistechnologie erfahren. Vor allem Ingenieure müssen sich um die konkrete Gestaltung kümmern", sagt Dieter Westerkamp, Leiter Technik und Wissenschaft im VDI. "KI bietet riesige mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Asyl/sichere Herkunftsstaaten Frankfurt (ots) - Die Frankfurter schreibt zur Asylpolitik der Bundesregierung: Das Allensbach-Institut hat festgestellt, dass sich derzeit 47 Prozent der Bevölkerung "große Sorgen" beim Thema Flüchtlinge machen. Und dass diese Beunruhigung auf die erbitterte Auseinandersetzung in der Regierung zurückgeht. Der Propagandafeldzug von Seehofer, Söder & Co. war demnach brutal erfolgreich - die Stimmung ist gekippt. Durch eine Rhetorik der Angst, durch Wortgefechte voller unwürdiger Begriffe für Menschen in existenzieller Not. mehr...

  • NOZ: Schleswig-Holstein begrüßt Rundfunk-Urteil und fordert Reformen Osnabrück (ots) - Schleswig-Holstein begrüßt Rundfunk-Urteil und fordert Reformen Staatskanzlei: Akzeptanz des Systems ohne neues Fundament auf Dauer gefährdet Osnabrück. Schleswig-Holstein hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Zulässigkeit des Rundfunkbeitrags begrüßt. Der Chef der Staatskanzlei, Dirk Schrödter, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag), es sollte "kein Zweifel daran bestehen", dass ARD und ZDF mit ihrer "objektiven Berichterstattung eine der wichtigsten Institutionen" im Lande seien. mehr...

  • Dr. Gerhard Hopp: Ehrenamt nicht nur wichtig für die Gesellschaft, sondern auch für Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen (FOTO) München (ots) - "Das Gericht hat mit seinem Urteil zur Sozialversicherungspflicht das Ehrenamt entscheidend gestärkt. Darüber freue ich mich, weil das Ehrenamt nicht nur für die Gesellschaft wichtig ist, sondern jungen Menschen ein hervorragendes Tätigkeitsfeld schafft, das zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt." Mit dieser Feststellung lobt Dr. Gerhard Hopp, der jugendpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Entscheidung des Münchner Sozialgerichts zur Sozialversicherungspflicht von Aufwandsentschädigungen. mehr...

  • NOZ: Zentralrat der Muslime warnt mit Blick auf Studie über Rassismus vor Gefahr im Internet Osnabrück (ots) - Studie über Rassismus: Zentralrat der Muslime warnt vor Gefahr im Internet Vorsitzender Mazyek: Das geht uns alle an Osnabrück. Mit Blick auf die Studie der Technischen Universität Berlin zu Judenhass im digitalen Zeitalter hat der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, auf ähnliche Entwicklungen bei antisemitischem und antimuslimischem Rassismus verwiesen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte Mazyek: "Aus der Forschung über den antimuslimischen Rassismus mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht