(Registrieren)

phoenix runde: Die Schicksalswoche - Letzte Chance EU-Gipfel? - Donnerstag, 28. Juni 2018, 22.15 Uhr

Geschrieben am 28-06-2018

Bonn (ots) - Es geht mal wieder ums Ganze in Brüssel: Die Staats-
und Regierungschefs der EU suchen nach einer gemeinsamen
Flüchtlingspolitik. Nicht zum ersten Mal seit der Krise von 2015. Die
darf sich nicht wiederholen, so weit ist man sich noch einig. Aber
ansonsten ist von Einigkeit in der Europäischen Union wenig zu
spüren. Und wenn Angela Merkel am Wochenende nicht mit einer
überzeugenden Lösung nach Hause kommt, ist nicht nur die EU in
Gefahr. Möglicherweise steht dann sogar die eigene Regierung vor dem
Aus. Nach nur drei Monaten.

Ist eine gemeinsame Flüchtlingspolitik in der EU noch möglich? Aus
der Traum von einem grenzenlosen Europa? Scheitert die Koalition an
Europa?

Alexander Kähler diskutiert mit seinen Gästen:

- Isabell Hoffmann, Bertelsmann Stiftung
- Prof. Andreas Zick, Konfliktforscher Universität Bielefeld
- Boris Kálnoky, ungarischer Journalist
- Oswald Metzger, Publizist



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

644342

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Lösung beim EU-Gipfel in Sicht Straubing (ots) - US-Zölle gegen Europa und der Nato-Gipfel: Das sind beides Themen, bei denen die EU-Staats- und Regierungschef fast schon reflexartig die Reihen gegen den amerikanischen Präsidenten schließen. Weil eben doch nichts so sehr verbindet wie eine von allen als Bedrohung empfundene Herausforderung von außen. Ob die Selbstheilungskräfte der Mitgliedstaaten aber reichen, um über eine in vielen Punkte unverbindliche Abschlusserklärung hinaus einen Schulterschluss im Alltag ihres Miteinanders zu schaffen, blieb zumindest mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Kehrseite der Rettungsschiffe Straubing (ots) - Doch die europäischen Staaten können nicht akzeptieren, wenn die Retter den Shuttle-Service für illegale Migration über das Mittelmeer übernehmen. Der Sprecher der Mission Lifeline, deren Schiff nach sechstägiger Irrfahrt am Mittwoch in Malta einlaufen durfte, beklagt, dass "deutsche Politiker rechten Strömungen in die Hände spielen". Genau das muss man ihm auch ebenso vorhalten. Es waren vor allen der Ansturm von Flüchtlingen und seine Folgen, die dazu geführt haben, dass die AfD in Deutschland stark wurde, dass mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Ende der haushaltslosen Zeit Straubing (ots) - So lange sich an diesen günstigen Grundvoraussetzungen nichts ändert, können sich die Koalitionäre ihre jeweiligen Wunschprojekte vom Baukindergeld über die Mütterrente bis zur flächendeckenden Digitalisierung der Schulen leisten. Was aber, wenn sich die Konjunktur abschwächt und die Zinsen wieder steigen? Dann sind die herrlichen Zeiten ganz schnell vorüber. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • WAZ: SPD-Politiker Kutschaty fordert Ende von Hartz IV Düsseldorf (ots) - In der NRW-SPD wird die Kritik an Hartz IV immer lauter. "Das System Hartz IV verursacht Armut, Unsicherheiten und Ängste", sagte SPD-Landtagsfraktionschef Thomas Kutschaty der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagsausgabe). Eine "bessere und gerechtere Alternative" müsse her. "Wer sich in unsere Gesellschaft nicht einbringen will, darf nicht auf mehr Geld hoffen. Aber wer 30 Jahre lang gearbeitet hat, darf nicht nach einem Jahr in Armut landen. Das gilt auch für die, die durch Krankheit und Schicksal mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zur Verabschiedung des Entwurfs für den Bundeshaushalt 2019 Berlin (ots) - Das ist Große Koalition, wie sie leibt und lebt: Der nunmehr beschlussreife Haushalt 2018 versucht, es allen Ministerien recht zu machen, manchen (Verteidigung, Inneres) mehr, manchen (Entwicklung, Umwelt) weniger. Am erfolgreichsten sind diejenigen, die am lautesten poltern: wie Ursula von der Leyen und Horst Seehofer. Und die anderen maulen auch nicht allzu heftig. Gefördert wird die Mittelschicht (mittels Baukindergeld) beim Eigenheimbau, während arme Familien bei der Suche nach bezahlbarem Wohnraum weiter im Stich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht