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Johannes Hintersberger: Zusammenspiel von Polizei, Soldaten und Rettungsdienst bei Terror-Ernstfall zur Sicherheit der Bürger unabdingbar

Geschrieben am 20-06-2018

München (ots) - "Unsere Bevölkerung kann sich darauf verlassen,
dass wir in schlimmsten Gefährdungssituationen alles Menschenmögliche
tun, um die Menschen in Bayern zu schützen. Die groß angelegte
Anti-Terror-Übung auf dem Gelände des Fliegerhorsts Penzing der
Bundeswehr nahe Landsberg am Lech ist deshalb sehr zu begrüßen",
erklärt Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises
Wehrpolitik der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.

"Wo Leib und Leben gefährdet sind, darf es keine Bremse geben -
schon gar nicht eine ideologische", so Hintersberger weiter. "Wir
müssen im Ernstfall alle vorhandenen Potentiale und Kompetenzen
zusammenzuführen - Polizei, Soldaten und Rettungskräfte. Das ist eine
Schutz-Optimierung bei Terror-Angriffen. Wir leben in besonderen
Zeiten: Unser Handeln muss sich an den realen Gegebenheiten und dem
bestmöglichen Ergebnis für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und
Bürger ausrichten."



Pressekontakt:
Franz Stangl
Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail : franz.stangl@csu-landtag.de

Sebastian Dorn
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: sebastian.dorn@csu-landtag.de

Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de

Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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