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Neue Wege zur kollaborativen Stadt / Einladung zur Berliner Debatte mit Initiativen, Politik und Wissenschaft zur Beteiligungskultur ins Berlin-Neuköllner "Aquarium" am 18. Juni 2018

Geschrieben am 14-06-2018

Berlin (ots) - Gemeinsam mit der L.I.S.T. GmbH betreibt der
vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. ein
analysierendes und netzwerkendes Projekt zu den neuen Stadtmachern in
Berlin. Beteiligung ist in aller Munde und engagierte Bürger sowie
neue zivilgesellschaftliche Stadtentwicklungsinitiativen erwarten
heute, sich verlässlich in stadtgestaltende Prozesse einbringen zu
können. Sind die bestehenden Strukturen der Beteiligung noch passend?
Wie ist es möglich, die Mitgestaltungskraft von Bürgerinnen und
Bürgern verlässlicher und transparenter zu verabreden?

In einer Mischung aus "Podium" und "interaktiver Debatte" setzt
die Veranstaltung am 18. Juni 2018 im "Aquarium" am Kottbusser Tor
den Diskurs über die Rolle von Stadtmachern als Intermediäre in der
Stadtentwicklung fort, den der vhw 2016 mit dem Debattenbuch
"Mittler, Macher, Protestierer" (Beck/Schnur 2016) begonnen hat.
Diskussionsgäste zu den Themen Kollaboration, Verbindlichkeit und
Ressourcen sind u. a. Dr. Andrej Holm, Humboldt Universität zu Berlin
und Florian Schmidt, Baustadtrat Friedrichshain-Kreuzberg. In der
Abschlussrunde werden Michael Künzel und Lukas Born die Möglichkeiten
der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
aufzeigen. Wie geht's weiter?, so die konkrete Frage dazu.

Wir laden Sie herzlich ein, am 18. Juni 2018, ab 18:30 Uhr im
Aquarium (Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin, Nahe Kotti, narrativ e.
V.) dabei zu sein.

Mit dem Projekt "Stadtmacherinnen und Stadtmacher II - Zur
Beteiligung von Intermediären an der Stadtentwicklungspolitik"
leistet der vhw e. V., gemeinsam mit der Berliner L.I.S.T.
Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, einen Beitrag dazu, die zunehmend
emanzipierten Stadtentwicklungsinitiativen mit den Strukturen und
Vertreter und Vertreterrinnen der repräsentativen Demokratie
zusammenzubringen. In einem offenen Abstimmungsprozess mit den
Initiativen wurde ein Thesenpapier erarbeitet, das diese Forderungen
und Empfehlungen für eine verbindliche Form der Mitgestaltung von
Initiativen an der Stadtentwicklung in Berlin zusammenfasst. Studie
Stadtmacherinnen & Stadtmacher:

L.I.S.T. GmbH: arbeitet seit vielen Jahren in den Bereichen
Stadtentwicklung, Projektsteuerung und Partizipation und verfügt über
Kompetenzen in der Quartiersarbeit und in der Kom-munikation via Web
2.0 und Social Media.

vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.: ist ein
gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und
Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die
Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft
und die Stärkung der lokalen Demokratie. Dem Verband - mit Hauptsitz
in Berlin - gehören ca. 1.900 Mitglieder an, darunter überwiegend
Gebietskörperschaften.



Pressekontakt:
Ruby Nähring, Tel.: 030 39 04 73-170, E-Mail: rnaehring@vhw.de

Original-Content von: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V., übermittelt durch news aktuell


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