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Rot-Rot versagt im Kampf gegen kriminelle Tschetschenen (FOTO)

Geschrieben am 14-06-2018

Potsdam (ots) -

Erneut gab es in der Nacht zu Mittwoch tätliche
Auseinandersetzungen unter Asylbewerbern in Cottbus. 26 Tschetschenen
wurden in Polizeigewahrsam genommen, nachdem sie auf einem Sportplatz
mit einer Gruppe Afghanen in Streit geraten waren. Ein 28-jähriger
Tschetschene erlitt eine Stichverletzung im Rippenbereich, zwei
seiner Landsleute Prellungen und Kopfverletzungen. Drei Afghanen
wurden im Gesicht verletzt.

In Brandenburg leben derzeit rund 7000 Tschetschenen. Von den laut
Innenminister 'lediglich' 130 Islamisten in Brandenburg sind rund die
Hälfte muslimische Tschetschenen, was den Brandenburger
Verfassungsschutz laut Chef Frank Nürnberger "vor große Probleme
stellt". Wie Tschetschenen-Experte und Historiker Dr. Christian
Osthold auf einem Potsdamer Symposium zum Thema "Gefahren des
Islamismus in Brandenburg" in der Landesinvestitionsbank in Potsdam
bekräftigte, werde man "diese Personen aufgrund ihrer historisch
bedingten Herkunft nicht integrieren können".

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

"Die AfD hat stets vor den Familienclanstrukturen
tschetschenischer Großfamilien gewarnt und den roten Innenminister
immer wieder aufgefordert, die Familien ins Herkunftsland
zurückzuschicken. Jetzt sitzen sie hier im Land fest. Es ist dabei
nur eine Frage der Zeit, bis sie etwa wie in Berlin oder Bremen an
illegalen Strukturen tatkräftig mitmischen, was sie nach meinen
Erkenntnissen in Potsdam bereits tun. Wir dürfen nicht zulassen, dass
sie wie die rund 30.000 Tschetschenen in Österreich immer zahlreicher
werden und ihre blutigen Fehden und Heimatkonflikte nach Brandenburg
tragen.

Während in Österreich die kriminellen tschetschenischen Strukturen
durch Abschiebung und Haftabkommen mit Russland aktiv bekämpft
werden, bleibt Brandenburg passiv und schiebt kaum einen
Tschetschenen ab. Rot-Rot versagt im Kampf gegen kriminelle
Tschetschenen bereits im Vorfeld und beschönigt dann auch noch die
dramatische und hochgefährliche Situation, wenn beispielsweise
Innenminister Schröter die 130 Islamisten in Brandenburg lapidar mit
dem Wort 'lediglich' bezeichnet."



Pressekontakt:
Lion Edler

Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 0171 - 5654618

Mail: presse@afd-fraktion-brandenburg.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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