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Beim Euro betreibt die Bundesregierung eine sündhaft teure Realitätsverweigerung / Die Schweizer dürfen heute über ihre Währung abstimmen - das sollte sich der Bundestag zum Vorbild nehmen (FOTO)

Geschrieben am 10-06-2018

Berlin (ots) -

Die Schweiz stimmt heute über eine Initiative zum sogenannten
Vollgeld ab. Dieses Geldsystem unterscheidet sich von dem derzeitig
auch für den Euro bestehende System insbesondere dadurch, dass die
Geldmenge begrenzt werden soll. Bernd Kölmel, der Bundesvorsitzende
der Liberal-Konservativen Reformer (LKR - Die Eurokritiker), sagte
dazu:

"Unabhängig davon, wie man zum Vollgeld-System steht: Die
Initiative in der Schweiz zeigt, dass Bürger auch über Geldpolitik,
Geldwesen und die Rolle der Geschäftsbanken entscheiden können. Die
Bundesregierung sollte sich den Schweizer Volksentscheid zum Vorbild
nehmen und die Bevölkerung endlich in die Entscheidungen zur
Euro-Politik mit einzubeziehen."

"Die Liberal-Konservativen Reformer setzen auf bedeutend mehr
Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in Deutschland.
Mitbestimmung und Transparenz sind die Grundlage für eine
funktionierende Marktwirtschaft."

"Es geht um den Willen der Bürger und nicht um den Willen einer
abgehobenen Regierung. Dazu müssen den Bürgern endlich die Fakten und
die möglichen Alternativen auf den Tisch gelegt werden. Das erst
ermöglicht meinungsbildende Diskussionen."

"Wir fordern zwingend das Volk über grundlegende Themen wie den
Euro, große Haftungsverpflichtungen und die Asyl- und
Flüchtlingspolitik entscheiden zu lassen."

"Die Euro-Situationsanalyse des deutschen Finanzministers in der
Sendung bei Maybritt Illner am 07.06.2018 glich einer
Verschleierungstaktik. Er bemühte kosmische Ereignisse wie einen
Meteoriteneinschlag, um von den astronomischen Kosten des Euro
abzulenken."



Pressekontakt:
Stephanie Tsomakaeva
Pressesprecherin
Tel. 0172/5726572
Stephanie.Tsomakaeva@lkr.de

Original-Content von: LKR - Die Eurokritiker, übermittelt durch news aktuell


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