| | | Geschrieben am 08-06-2018 Stuttgarter Nachrichten: zum Mordfall Susanna
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Für die Gegner offener Grenzen ist die
 abscheuliche Bluttat von Wiesbaden ein weiteres logisches Fanal. Sie
 sehen darin einen neuen  Einzelfall, der sich mit anderen
 Einzelschicksalen wie den Vorkommnissen in Köln, Freiburg oder Kandel
 - an denen ebenfalls Asylbewerber beteiligt waren - zu einem Strom
 des Schreckens verbindet. Im Kontext mit Missständen, wie sie etwa
 beim Migrationsamt Bamf aufgedeckt wurden, bildet sich  ein übles
 gesellschaftliches Gebräu. Es muss alle aufrütteln, wenn Flüchtlinge
 und Gewalt immer öfter auf einen Nenner gebracht werden. Wer da vor
 Verallgemeinerungen warnt, wird selbst als Verharmloser der
 Flüchtlingsproblematik angegangen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
 
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