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Umfassende linksextremistische Angriffe auf AfD-Bundesparteitag geplant / Meuthen: Gewaltaufrufe der Antifa sind nichts anderes als linker Terrorismus

Geschrieben am 31-05-2018

Berlin (ots) - Wenige Wochen vor dem Bundesparteitag der AfD
machen Linksextremisten gezielt mit Gewaltaufrufen gegen
AfD-Mitglieder und den Bundesparteitag mobil. Neben der unverblümten
Aufforderung den Bundesparteitag anzugreifen, geben die
Linksextremisten in einem "Reiseführer für Krawalltouristen" konkrete
Handlungsanweisungen und Tipps zur Begehung von Gewaltstraftaten.

Dazu sagte der Vorsitzende der AfD, Prof. Dr. Jörg Meuthen: "Dass
bereits Wochen vor dem Bundesparteitag in Augsburg so detailliert und
zielgerichtet Straftaten gegenüber der AfD geplant werden, zeigt
deutlich, wie groß das Problem des Linksextremismus in unserem Land
mittlerweile ist. Vorfälle wie die Öl- und Teer-Attacke während
unserer Demonstration in Berlin und die Gewalt gegen Körper und
Eigentum, denen viele Mitglieder und Politiker der AfD im Alltag zum
Opfer fallen, unterstreichen das. In Augsburg droht eine neue Welle
der Gewalt in einer zuvor so nicht gekannten Qualität, die selbst die
Geschehnisse rund um den AfD-Parteitag in Köln auf tragische Weise
überbieten könnte. Die geplanten Anschläge sind akribisch vorbereitet
und enthalten einen Leitfaden, der deutschlandweit verbreitet wird.

Diesmal geht es den Extremisten nicht bloß darum, den Parteitag zu
blockieren, vielmehr gibt die Antifa konkrete Anleitungen und Tipps
zum Abbrennen von Autos, Einschlagen von Scheiben und dem Umgang mit
Wurfgeschossen. Zusätzlich werden private Adressen von
Parteifunktionären und AfD-Büros veröffentlicht, mit dem Ziel, diese
im Vorfeld ebenfalls zu attackieren. Das Ausmaß der
Gewaltbereitschaft gegenüber der AfD ist erschreckend und unserer
Demokratie und unserem Rechtsstaat unwürdig. Das ist nichts anderes
als linker Terrorismus und es wäre angebracht, wenn die Behörden die
Antifa als das einstufen würden, was sie ist: eine
Terrororganisation. Die AfD ist eine Partei der Rechtsstaatlichkeit,
die von fast sechs Millionen Menschen gewählt wurde. Wir werden uns
linksextremer Aggression nicht beugen und lassen uns von ihr nicht
einschüchtern. Ich erwarte, dass alle Straftaten, die in diesem
Zusammenhang begangen werden mit der gebotenen Konsequenz bestraft
werden."



Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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