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Meuthen: Fader Beigeschmack bleibt bei Gabriels neuem Alstom-Job

Geschrieben am 16-05-2018

Berlin (ots) - Zu dem neuen Verwaltungsrat-Job des ehemaligen
Wirtschafts- und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei der
Zug-Allianz Siemens und Alstom sagt der AfD-Bundessprecher Prof. Dr.
Jörg Meuthen:

"Nach der Politik lockt das große Geld. Auch für Sigmar Gabriel
scheint der Wunsch nach mehr Geld, aber weniger Rampenlicht in
Erfüllung zu gehen", sagt Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher.
"Gabriel hält die für sinnvoll erachtete Karenzzeit von einem Jahr
nicht für einen passenden Zeitraum, um als ehemaliger Mandatsträger
genügend Abstand von der Politik zu finden. Es bleibt ein fader
Beigeschmack bei der neuen Position von Gabriel. Denn in seiner
Amtszeit als Bundeswirtschaftsminister von 2013 bis 2017 hatte sich
Wirtschaftsminister Gabriel 2014 für eben diese Fusion von Siemens
und Alstom stark gemacht. Ob Gabriel als Wirtschaftsminister seine
Entscheidungen nach besten Wissen und Gewissen im Sinne Deutschlands
traf, darf man heute durchaus in Frage stellen", so Meuthen.



Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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