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Debatte um Steuersenkungen: "Schluss mit den Ausreden!"

Geschrieben am 09-05-2018

Berlin (ots) - Es ist schon wieder passiert. Der Arbeitskreis
Steuerschätzung hat drei Tage lang die aktuellen Daten analysiert und
geschätzt, wie sich die Steuereinnahmen in den kommenden Jahren
entwickeln werden. Zum wiederholten Mal ist er dabei zu dem Ergebnis
gekommen, dass es künftig noch mehr Steuereinnahmen geben wird, als
bisher angenommen. Eine Frage wird dabei immer drängender: warum
werden die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler nicht entlastet?

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, zu den Ergebnissen
der Steuerschätzung:

"Die Reaktion der Bundesregierung auf die Steuerschätzung zeigt
anschaulich, wie einfallsreich die Mitglieder der schwarz-roten
Koalition neue Gründe gegen eine Steuerentlastung der Bürger finden.
Viele dieser Gründe lassen aber mehr und mehr erkennen, was sie
wirklich sind: Ausreden. Wie immer im Leben zeigt sich auch beim
Thema Steuersenkungen: Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht
will, findet Gründe."

Wenn die schwarz-rote Bundesregierung die Steuerzahler entlasten
wollte, hätte sie das längst tun können. Seit Jahren steigen die
Steuereinnahmen schneller als Löhne und Gehälter, der Bundeshaushalt
weist seit 2014 einen Überschuss aus und ein Ende des
Wirtschaftswachstums ist weiter nicht in Sicht. Pellengahr: "Politik
braucht das Vertrauen der Bürger, sie sollte aber auch ihrerseits den
Bürgern vertrauen, sinnvoll mit ihrem Geld umgehen zu können. Daher:
Grundfreibeträge erhöhen, Steuersätze senken und den Soli für alle
abschaffen."

Wege zu Steuersenkungen finden Sie unter www.insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein
überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in
Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche
Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und
Elektro-Industrie finanziert.



Pressekontakt:
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet,
Tel. 030 27877-174; hennet@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell


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