| | | Geschrieben am 08-05-2018 Der E-Auto-Markt startet weltweit durch - Deutschland schafft 2017 die Trendwende - AlixPartners Automotive-Electrification Index weist 2017 steil nach oben
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 München (ots) - Autos mit elektrifiziertem Antriebsstrang haben
 sich 2017 in den Kernmärkten der globalen Automobilindustrie einen
 festen Platz erobert. Die Absatzzahlen sind massiv gestiegen, E-Autos
 haben deutlich Marktanteile hinzugewonnen und die Hersteller bauen
 ihr Angebot an E-Modellen energisch aus. Steigendes Interesse an
 E-Fahrzeugen gibt es in allen Industriestaaten, der E-Auto-Trend
 erfasste batteriebetriebene Fahrzeuge ebenso wie Plug-in-Hybride und
 den Großteil der Automobilhersteller. Rasant entwickelte sich die
 verkaufte elektrische Reichweite der Fahrzeuge: Im ersten Quartal
 2017 wurden weltweit Autos mit 36,7 Millionen Kilometern an
 elektrischer Reichweite abgesetzt. Im letzten Quartal hat sich dieser
 Wert mit 77,8 Millionen Kilometer mehr als verdoppelt. Zum Vergleich:
 Im ersten Quartal des Jahres 2013 war es mit 5,6 Millionen Kilometern
 gerade einmal ein Vierzehntel davon. Analog dazu stieg der
 Elektrifizierungsgrad der verkauften Fahrzeugflotte: Auch dieser Wert
 verdoppelte sich vom ersten zum letzten Quartal 2017. Das sind
 Ergebnisse des quartalsweise erhobenen AlixPartners
 Automotive-Electrification Index. Das global tätige
 Beratungsunternehmen AlixPartners ermittelt dazu die elektrische
 Reichweite der verkauften Fahrzeuge nach Ländern und Autoherstellern.
 Zusätzlich ausgewertet wird der Elektrifizierungsgrad der verkauften
 Gesamtfahrzeugflotte.
 
 "Mit dem Jahr 2017 ist die grundlegende Transformation einer
 globalen Schlüsselindustrie endgültig in den Märkten angekommen:
 E-Autos haben sich weltweit etabliert. Der Elektrifizierungs-Trend in
 der Automobilindustrie ist damit unumkehrbar. Er kennt derzeit nur
 eine Richtung und die weist steil nach oben", sagt Elmar Kades,
 Auto-Experte und Managing Director bei AlixPartners und einer der
 Initiatoren des AlixPartners Automotive-Electrification Index. Dass
 dieser Trend anhält, dafür sorgt auch die globale Autoindustrie
 selbst. Autohersteller haben in den nächsten fünf Jahren (bis 2022)
 weltweit Investitionen in Höhe von rund 244 Milliarden US-Dollar
 angekündigt - Investitionen rund um die Batterietechnologie nicht
 eingerechnet. Die chinesischen Hersteller alleine stehen für circa 40
 Prozent des Investitionsvolumens.
 
 China ist eine Welt für sich, Deutschland verzeichnet Trendwende
 
 In vielen Ländern schieben staatliche Anreizprogramme den E-Boom
 im Automarkt an - etwa in China und Norwegen. "Der Staat ist es aber
 nicht mehr alleine, der das Wachstum befeuert", sagt Marcus
 Kleinfeld, Autoexperte und Managing Director bei AlixPartners. "Der
 Aufwärtstrend über alle Märkte hinweg macht vielmehr deutlich:
 Autokäufer halten E-Autos auch dann für attraktiv, wenn es keine oder
 wenige staatliche Kaufanreize gibt. Der staatlich organisierte Aufbau
 einer E-Infrastruktur, vor allem eines Netzes von Ladesäulen, bleibt
 aber entscheidend. Überall da, wo sich der Staat kaum beim Aufbau
 eines Netzwerks von Ladesäulen engagiert, hinken die Verkaufszahlen
 für E-Autos hinterher", so Kleinfeld.
 
 Angeführt wird auch deshalb die aktuelle Rangliste erneut von
 China, das der Treiber des Electrification Index bleibt: Die
 verkaufte elektrische Reichweite stieg dort 2016 um 96 Prozent; 2017
 legte sie nochmals um 91 Prozent zu und erreichte im letzten Quartal
 2017 44,1 Millionen Kilometer - China steht damit alleine für
 deutlich mehr als die Hälfte der global verkauften E-Kilometer.
 Starkes Wachstum verzeichneten auch die USA mit einer 61-prozentigen
 Steigerung 2016 und 49 Prozent 2017. Mit 12,8 Millionen verkauften
 E-Kilometern (Q4 2017) sind die USA im globalen Ranking die starke
 Nummer 2. Mit deutlichem Abstand auf die beiden größten Automärkte
 der Welt folgt Norwegen, das sich mit nicht einmal 6 Millionen
 Einwohnern und fast 4 Millionen verkauften E-Kilometern im
 Länder-Ranking des AlixPartners-Index deutlich vor Schwergewichten
 wie Deutschland, Frankreich, Japan, Großbritannien oder auch Südkorea
 positioniert. Deutschland wiederum schaffte im Jahr 2017 die
 Trendwende - einem Rückgang der verkauften elektrischen Reichweite im
 Jahr 2016 steht ein Plus von 120 Prozent im Jahr 2017 gegenüber. In
 keinem anderen westlichen Kernmarkt konnte ein stärkeres prozentuales
 Wachstum an verkaufter elektrischer Reichweite verzeichnet werden.
 Allerdings haben Japan und Korea mit 127 Prozent Zunahme im Jahr 2017
 ebenfalls deutlich an Dynamik gewonnen.
 
 Verbreiterte Modellpalette lockt die Kunden
 
 AlixPartners führt die Breite des E-Booms auch darauf zurück, dass
 Autohersteller immer mehr Modelle mit elektrifiziertem Antriebsstrang
 auf den Markt bringen, diese Modelle unterschiedliche Fahrzeugklassen
 abdecken und damit auch diverse Kundengruppen ansprechen. "Die
 Nachfrage nach E-Fahrzeugen steigt - und die Automobilindustrie
 scheint mit vielen ihrer neuen Modelle den Kunden das zu bieten, was
 sie sich wünschen", sagt Auto-Experte Kleinfeld. Tatsächlich wurden
 im Jahr 2017 so viele neue E-Modelle auf den Markt gebracht wie nie
 zuvor. Der Abstand zu den Vorjahren ist beträchtlich: 2017 wurden
 weltweit 84 neue E-Modelle lanciert, fast so viel wie in den drei
 Vorjahren zusammen. Die Autohersteller werden in den kommenden Jahren
 dabei nochmals deutlich nachlegen: 271 neue E-Modelle sind aktuell
 von 2018 bis 2022 geplant, und es werden ständig mehr. Die
 europäischen Hersteller und deren Joint Ventures mit chinesischen
 Partnern machen davon mit 101 Modellen mehr als ein Drittel aus. Vor
 allem der Volkswagen-Konzern investiert massiv in die Entwicklung und
 den Anlauf neuer Modelle mit elektrifiziertem Antriebsstrang. 55
 plant der Konzern in den nächsten fünf Jahren und damit mehr als alle
 europäischen Hersteller in den vergangenen vier Jahren zusammen. Bei
 Geely stehen 22, bei Renault/Nissan 12 und bei BMW 11 auf dem Plan.
 
 Teslas Vorsprung schrumpft
 
 Gerade die europäischen Hersteller versuchen mit ihrer
 Modelloffensive offensichtlich auch den Abstand zu den Wettbewerbern
 aus China zu verringern - diese dominieren 2017 im Hersteller-Ranking
 des AlixPartners Automotive-Electrification Index. 12 chinesische
 Hersteller rangieren im Jahr 2017 bei den verkauften E-Kilometern
 unter den Top 20. BAIC und BYD kommen dabei Tesla immer näher: Mit 13
 Millionen Kilometern an verkaufter E-Reichweite behauptet Tesla im
 vierten Quartal zwar seinen ersten Platz, BAIC kommt jedoch bereits
 auf 8,8 Millionen und BYD auf 7,4 Millionen Kilometer. Vor allem aber
 scheint Tesla weniger stark von der Dynamik des globalen
 E-Auto-Marktes zu profitieren als andere Hersteller. Die verkaufte
 E-Reichweite bei Tesla wuchs in den Jahren 2016 und 2017 zwar um 34
 bzw. 42 Prozent, der Gesamtmarkt in den Industrieländern aber um 54
 (2016) und 82 Prozent (2017). Zum Vergleich: Die verkaufte
 elektrische Reichweite bei BAIC stieg 2016 um 216 und 2017 um 130
 Prozent. Und auch bei GM wuchs die verkaufte E-Reichweite der
 Fahrzeuge schon 2016 stärker als bei Tesla (104 vs. 34 Prozent).
 "Nicht alle Hersteller von E-Auto-Modellen partizipieren
 gleichermaßen am Boom. Die verkaufte elektrische Reichweite zeigt,
 dass etwa Tesla im Verhältnis weniger stark wächst als der
 Durchschnitt. BAIC, aber auch GM und Renault/Nissan lassen den
 US-amerikanischen E-Auto-Pionier im prozentualen Wachstum sogar
 hinter sich", sagt Hannes Weckmann, Director und Auto-Experte bei
 AlixPartners. Die Rangliste verschiebt sich vor allem dann massiv,
 wenn Hersteller neue Modelle für breite Käuferschichten auf den Markt
 bringen. Das zeigt das Beispiel GM: Die verkaufte E-Reichweite stieg
 bei GM im Jahr 2017 um fast 500 Prozent. Der Grund: In Kooperation
 mit SAIC hatte GM im Jahr 2017 das City-Auto Baojun E100 auf den
 Markt gebracht und damit offensichtlich viele Käufer überzeugt. Von
 den europäischen Herstellern können sich Renault (im Verbund mit
 Nissan) sowie BMW und Volkswagen zwar in den Top Ten der Rangliste
 halten, viele chinesische Anbieter drängen aber machtvoll nach vorne.
 
 Dynamisches Wachstum beim Elektrifizierungsgrad
 
 Neben der verkauften elektrischen Reichweite hat AlixPartners auch
 den Elektrifizierungsgrad der verkauften Gesamtflotte nach Ländern
 und Autoherstellern untersucht. Die Zahl der verkauften
 Elektrofahrzeuge wird in der von AlixPartners entwickelten Formel in
 Bezug gesetzt zur Gesamtzahl der verkauften Autos und mittels des in
 der Industrie gebräuchlichen Reichweiten-Standards von 500 Kilometer
 gewichtet. Beim Elektrifizierungsgrad der verkauften Gesamtflotte
 zählen also Autos, die ohne Unterstützung eines Verbrennungsmotors
 weniger als 500 Kilometer Reichweite aufweisen, weniger gewichtig als
 diejenigen E-Autos, die den Industriestandard erreichen. Weitgehend
 analog zur verkauften elektrischen Reichweite ist 2017 auch der
 Elektrifizierungsgrad der verkauften Autoflotte in den einzelnen
 Regionen und Ländern der Welt gestiegen: in Europa um 75 Prozent, in
 China um rund 90, in Nordamerika um circa 60, in Japan und Südkorea
 um 135 Prozent. Nord- und westeuropäische Länder mit vergleichsweise
 hoher Kaufkraft und zum Teil starker staatlicher Förderung bleiben
 aber führend. Beim Spitzenreiter Norwegen beträgt der
 Elektrifizierungsgrad der verkauften Fahrzeugflotte im letzten
 Quartal des vergangenen Jahres 15 Prozent. Es folgen Island (4,4
 Prozent), die Niederlande (2), die Schweiz (1,5) und Schweden mit 1,1
 Prozent. In China wiederum hat der Elektrifizierungsgrad die Schwelle
 von 1 Prozent überwunden. Bedenkt man die Größe des chinesischen
 Marktes, wird deutlich, was das für den globalen E-Auto-Markt
 bedeutet: Im vierten Quartal wurden in China fast 265.000 E-Autos
 verkauft, global 447.000. Im Hersteller-Ranking bleiben die
 etablierten Autoproduzenten beim Elektrifizierungsgrad weit hinter
 den chinesischen Wettbewerbern und Tesla zurück. Unter den Top 20
 befinden sich gerade zwei Etablierte: BMW auf Platz 19 und
 Renault/Nissan auf 20.
 
 AlixPartners-Experte Elmar Kades resümiert: "Die chinesischen
 Hersteller haben bei der Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotte gerade
 im vergangenen Jahr Riesenfortschritte gemacht - und zwar auf breiter
 Front. Die etablierten Hersteller werden aber in den nächsten Monaten
 und Jahren alles tun, um am E-Boom zu partizipieren - mit einer
 Vielzahl neuer Modelle, mit massiven Investitionen, auch in Forschung
 und Entwicklung und mit ihrer traditionellen Stärke im Fahrzeugbau.
 Es bleiben spannende Zeiten für die weltweite Autoindustrie!"
 
 Über den AlixPartners Automotive-Electrification Index
 
 Der AlixPartners Automotive-Electrification Index misst
 quartalsweise den Elektrifizierungsfortschritt in der globalen
 Automobilindustrie und ermittelt dazu die elektrische Reichweite der
 verkauften Fahrzeuge nach der Formel "Zahl der verkauften
 Elektrofahrzeuge" * "Elektrische Reichweite ohne Unterstützung durch
 Verbrennungsmotor". Eine zusätzliche Analyse ermittelt den
 Elektrifizierungsgrad der verkauften Fahrzeugflotte nach der Formel:
 "Zahl der verkauften Elektrofahrzeuge" * ("Elektrische Reichweite
 (ohne Unterstützung durch Verbrennungsmotor) / 500 km") / "Gesamtzahl
 der verkauften Autos". Die Gewichtung um 500 Kilometer entspricht
 hier dem Industriestandard der Reichweite von Verbrennungsmotoren. In
 die Berechnungen des AlixPartners Automotive-Electrification Index
 einbezogen werden folgende Fahrzeugtypen: Batteriebetriebene
 Elektrofahrzeuge (BEV), Brennstoffzellenfahrzeuge (FCEV) und
 Plugin-Hybride (PHEV); ausgeschlossen sind Fahrzeuge mit
 Hybridantrieb (HEV) ohne Plug-in-Option. Die Analyse basiert
 ausschließlich auf öffentlich zugänglichen Daten, vor allem von IHS
 Markit und EV-volumes (globale Verkaufszahlen von "Light Vehicles"
 und Elektrofahrzeugen). Die in den Berechnungen angesetzten
 elektrischen Reichweiten der Fahrzeuge beruhen auf Daten von
 EV-volumes sowie veröffentlichten Informationen der
 Automobilhersteller.
 
 Über AlixPartners
 
 AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die
 ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in
 zeitkritischen und komplexen Transformationsprogrammen und für die
 Umsetzung anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme.
 Branchenexpertise, funktionales Know-how, inklusive IT- und
 Digitalisierungs-Kompetenz, in Verbindung mit tiefgreifendem Know-how
 der Hebel für erfolgreiche Restrukturierung ermöglichen es
 AlixPartners, die kritischen Transformations-Vorhaben von
 Großunternehmen sowie mittelständischen Unternehmen umzusetzen.
 Umsetzungsstärke und die enge Zusammenarbeit mit den Kunden werden
 groß geschrieben. Bei Bedarf übernehmen die erfahrenen Manager von
 AlixPartners auch interimistisch Führungsfunktionen. AlixPartners hat
 über 1600 Mitarbeiter in weltweit mehr als 25 Büros und ist seit dem
 Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. Im
 Berater-Ranking des Wirtschaftsmagazins Capital und der
 Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB)
 hat sich AlixPartners 2017 den ersten Platz in der Kategorie
 "Transformation" gesichert. Befragt wurden dazu über 700 Manager
 deutscher Unternehmen. AlixPartners ist im Web zu finden unter
 www.alixpartners.com
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weitere Informationen
 IWK GmbH
 Dr. Reinhard Saller
 T +49.(0)89. 2000 30-30
 F +49.(0)89. 2000 30-40
 alixpartners@iwk-cp.com
 www.iwk-cp.com
 
 Original-Content von: AlixPartners, übermittelt durch news aktuell
 
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