(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Tolu/Cumhyriet/Erdogan/Türkei

Geschrieben am 26-04-2018

Stuttgart (ots) - Bis der Europäische Menschenrechtsgerichtshof
über Einsprüche aus der Türkei entscheidet, vergeht so viel Zeit,
dass die Beschlüsse den Bedrängten nicht mehr helfen. Die EU könnte
die Türkei durch Gespräche über das Thema Rechtsstaat zwingen, Farbe
zu bekennen, tut es aber nicht.   Immerhin lassen sich weder die
"Cumhuriyet"-Journalisten noch Tolu von der Justiz einschüchtern. Sie
vertrauen trotz aller Widrigkeiten darauf, dass am Ende die Wahrheit
siegt.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

635699

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Zum Vorhaben der drei Verfassungsorgane, der NPD den Geldhahn zuzudrehen Berlin (ots) - Die Frage, warum ein Staat Parteien auch noch finanzieren soll, die ihm feindlich gesinnt sind, ist logisch. Das Vorhaben der drei Verfassungsorgane daher folgerichtig, staatliche Finanzierung der NPD zu kappen. Doch damit wird nur am Symptom gedoktert. Dem Ungeheuer, das man loswerden will, werden die Flügel gestutzt. Selbst dagegen sind Einwände zu bedenken. Wird doch die grundgesetzlich vorgeschriebene Gleichbehandlung der Parteien verletzt. Da ist nicht einmal die Warnung von Belang, dass im Handumdrehen auch mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Merkel bei Trump - Nicht erpressen lassen Straubing (ots) - Da ist der von Trump als unfair gegeißelte Exportüberschuss Deutschlands. Außerdem liegen die Verteidigungsausgaben noch immer weit von dem Zwei-Prozent-Ziel der Nato entfernt. Da wird Merkel Trump auch nicht mit den Ausgaben für Entwicklungspolitik oder Flüchtlinge beeindrucken können. Außerdem wollen die USA ihr Fracking-Erdgas in Europa verkaufen. Da ist ihnen die Nordstream-2-Pipeline durch die Ostsee ein Dorn im Auge. Merkel kann sich von Trump nicht erpressen lassen. Doch hat sie wenig anzubieten. Damit stehen mehr...

  • EU einigt sich über die Revision der AVMD-Richtlinie: Der große Wurf ist ausgeblieben - einige positive Entwicklungen Berlin (ots) - Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) begrüßt, dass sich heute EU-Kommission, Europäisches Parlament und der Rat auf die wesentlichen Kompromisse zur Revision der Audiovisuellen Mediendienste (AVMD)-Richtlinie geeinigt haben. Der Novellierungsprozess begann vor gut zwei Jahren im Mai 2016. Die Richtlinie regelt u. a. die inhaltlichen und werberechtlichen Anforderungen an die audiovisuellen Medienanbieter. Die drei Institutionen haben einige Verbesserungen für fairere regulatorische Rahmenbedingungen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Hartz IV Halle (ots) - Es ist richtig und an der Zeit, dass die Gesellschaft noch einmal genau überprüft, ob sie Langzeitarbeitslosen und ihren Familien genug Unterstützung zukommen lässt. Dabei geht es nicht nur um Geld. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage, ob Langzeitarbeitslose genug Chancen erhalten, um ihre Situation zu verbessern. Spannend wird sein, wie genau Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) das geplante Gesetz zum sozialen Arbeitsmarkt ausgestaltet. Er will Lohnkostenzuschüsse für die zahlen, die Langzeitarbeitslosen eine mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu USA-Besuch Merkel Halle (ots) - Der US-Präsident steht mit seinem Nein zum Atomabkommen mit dem Iran kurz davor, einen neuen nuklearen Wettlauf im Nahen Osten auszulösen. Er hat einen hohen Einsatz im Zoll-Poker gesetzt, bei dem es nur darum geht, wer weniger verliert. Zwei Termine stehen im Raum: Der 1. Mai ist entscheidend für die Zölle, bis Mitte des Monats läuft die Frist zum Atomabkommen. Die Reise von Merkel erfolgt also in letzter Minute. Trump wird es wohl mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen, dass sich gleich zwei Europäer auf die Reise mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht