(Registrieren)

phoenix Runde: Mit aller Macht - Wie weit reicht Putins Arm? - Donnerstag, 15. März 2018, 22.15 Uhr

Geschrieben am 14-03-2018

Bonn (ots) - Zwischen Moskau und London wird der Ton schärfer.
Eine diplomatische Zuspitzung zeichnet sich ab kurz vor der
Präsidentschaftswahl in Russland. Hintergrund ist der
Nervengift-Anschlag auf den Ex-Agenten Skripal und seine Tochter. Die
britische Regierung hatte Moskau zu einer Stellungnahme aufgefordert.
Doch der Kreml ließ sich darauf nicht ein. Jetzt droht Großbritannien
mit Sanktionen.

Dennoch gilt Putins Wiederwahl als sicher. Seine sieben
Mitbewerber erscheinen chancenlos. Den ehemals aussichtsreichsten
Kandidaten der Opposition, Rechtsanwalt Alexej Nawalny, hat die
Wahlkommission nicht zugelassen. In einem fadenscheinigen
Gerichtsverfahren wurde er wegen Unterschlagung vorbestraft.

Wie hat sich Russland unter Putin verändert? Was will der
Präsident noch erreichen? Warum ist Putins Rückhalt in der
Bevölkerung so groß? Was könnte einen Führungswechsel in Russland
herbeiführen?

Moderator Alexander Kähler diskutiert u.a. mit:

- Hubert Seipel, Dokumentarfilmer
- Liana Fix, Körber-Stiftung Netzwerk Außenpolitik
- Ivan Rodionov, Chefredakteur RT Deutsch

http://ots.de/eF6jVA



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629874

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Zentralrat der Muslime schließt nach Morddrohung Kölner Geschäftsstelle/Vorsitzender Aiman Mazyek: "Wir fühlen uns nicht ausreichend geschützt" - Anonymer Brief mit weißem Pulve Köln (ots) - Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat nach einer Morddrohung am Mittwochvormittag seine Geschäftsstelle in der Kölner Innenstadt bis auf weiteres geschlossen. Das teilte der Vorsitzende, Aiman Mazyek, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" aus seinem Büro in Berlin mit. "Wir fühlen uns nicht ausreichend geschützt", sagte er zur Begründung. Am Morgen hatte die Sekretärin Mazyeks einen an den Verband adressierten Brief ohne Absender geöffnet. Darin befand sich ein Papier, auf dem der Absender eine Morddrohung gegen Mazyek mehr...

  • Gemeinsam für eine Notfallversorgung aus einer Hand Berlin (ots) - Auf seinem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. "Die Probleme in der Notfallversorgung lassen sich nur gemeinsam lösen - in ärztlicher Kooperation über die Sektorengrenzen hinweg. Die medizinische Entscheidungshoheit über die jeweils angemessene Notfallversorgung ist Sache der Ärzteschaft und sollte von allen Beteiligten auch so verstanden werden", sagte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied mehr...

  • junge Welt: Sahra Wagenknecht im Interview mit junge Welt zu Trumps Strafzoellen: "Irgendwann wehren sich die anderen" Berlin (ots) - Im Gespräch mit der Tageszeitung junge Welt äußert sich die Vorsitzende der Linksfraktion Sahra Wagenknecht zu den Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf Produkte der EU zu erheben. »Statt eine hysterische Debatte darüber zu entfachen, dass Trump den deutschen Wohlstand bedroht, sollten wir lieber über die Sinnhaftigkeit der Fixierung auf dauerhaft hohe Exportüberschüsse diskutieren«, erklärt Wagenknecht. Die deutschen Handelsüberschüsse seien für die Nachbarstaaten in der EU und vor allem im mehr...

  • NRW-Ministerpräsident Laschet ignoriert Leipziger Urteil zu Diesel-Fahrverboten: Deutsche Umwelthilfe leitet Zwangsvollstreckung für "Saubere Luft" in Düsseldorf ein Berlin (ots) - Der lange Arm der Dieselkonzerne reicht offensichtlich bis in die Staatskanzlei von Düsseldorf: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet weigert sich, das Urteil des höchsten deutschen Verwaltungsgerichts vom 27. Februar 2018 anzuerkennen und rechtskonform umzusetzen - Deutsche Umwelthilfe wird das nunmehr rechtskräftige Urteil für die "Saubere Luft" in Düsseldorf gerichtlich durchsetzen - DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch: "Es ist eine bizarre Situation, dass wir als Umwelt- und Verbraucherschutzverband einen Regierungschef mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Regierung mit Chaoselement Frankfurt (ots) - 35 Abgeordnete der Regierungsfraktionen verweigerten der Regierungschefin ihre Stimme. Es ist kein glorreicher, kein triumphaler Start für Angela Merkel. Aber es ist ein erklärbares Ergebnis. Die SPD hat sich schwer getan, in diese Regierung einzutreten - das hinterlässt Spuren. Ablesen ließ sich das auch daran, wie die Sozialdemokraten auf die Wahl reagierten: Sie nahmen sie ungerührt hin, fast wie eine Oppositionspartei. Aber auch in der Union gibt es so manchen, der mit Merkel eine politische oder persönliche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht