(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Europa-Staatsminister Roth (SPD) schlägt EU-Fonds für Rechtsstaatlichkeit vor

Geschrieben am 27-02-2018

Berlin (ots) - Der Europa-Staatsminister im Auswärtigen Amt,
Michael Roth, hat vorgeschlagen, künftig einen eigenen EU-Fonds für
Grundwerte und Rechtsstaatlichkeit einzurichten. "Mit diesem Fonds
könnte die Zivilgesellschaft überall dort unterstützt werden, wo der
Rechtsstaat unter Druck gerät", sagte Roth dem "Tagesspiegel"
(Mittwochausgabe). Es wäre denkbar, einen solchen Geldtopf im Rahmen
des bestehenden Europäischen Fonds für Strategische Investitionen
(EFSI) anzulegen, sagte der SPD-Politiker weiter. Zudem wandte sich
Roth gegen den Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die
Vergabe von EU-Fördergeldern für strukturschwache Regionen künftig an
die Aufnahme von Flüchtlingen zu knüpfen.

Das Interview im Wortlaut: https://www.tagesspiegel.de/politik/ung
arn-polen-und-die-eu-die-eu-ist-eine-wertegemeinschaft/21009626.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

627694

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Bundesfinanzhof - Ein wuchergerechtes Urteil Straubing (ots) - Das Finanzamt hat es in der Hand, nach eigenem Gusto Zinsen in beliebiger Höhe zu produzieren, indem es Steuererklärungen jahrelang liegen lässt. Es komme nicht auf die Ursachen einer späten oder verzögerten Steuerfestsetzung an, urteilte der Bundesfinanzhof (BFH). Gerecht ist anders. Wie sagte doch der Vorsitzende des 3. BFH-Senats, der das Zinsurteil gefällt hat: Ein "Störgefühl", "Ärgerlichkeit" oder "Bauchweh" seien zu wenig, um Änderungen zu begründen. Für das Gerechtigkeitsgefühl gilt das dann ja wohl auch. mehr...

  • NOZ: Automobilexperte Dudenhöffer sieht nach Urteil Ende des Diesels näher rücken Osnabrück (ots) - Automobilexperte Dudenhöffer sieht nach Urteil Ende des Diesels näher rücken "Katastrophale Entscheidung für Autobranche" - Abbau von Subventionen gefordert Osnabrück. Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Fahrverboten als weiteren Baustein für das Ende des Diesels. Die Automobilbranche werde sich Stück für Stück vom Diesel verabschieden, sagte der Direktor des Center Automotive Research (CAR) an der Uni Duisburg-Essen im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Waffen Halle (ots) - Trumps Vorschläge, das Mindestalter für den Besitz von Schusswaffen zu erhöhen oder gar Lehrer zu bewaffnen, halten eine Debatte am Leben, die nicht zielführend ist. Ein Verbot halbautomatischer Schnellfeuergewehre in den gesamten USA würde mehr bringen. Aber das ist auch weiter nicht in Sicht. Trump schwadroniert gerne, er nimmt sich aber die mächtige Waffenlobby NRA nicht vor. Stattdessen kritisiert er einen Polizisten, der nahe der Schule Dienst hatte, aber während des Massakers nicht eingriff. Dem Polizisten wirft mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Diesel Halle (ots) - Wird jetzt alles gut? Leider nicht. Die Städte können künftig mit allerlei Tricks überhöhte NOX-Werte unter den Grenzwert drücken. Da kann etwa schon eine zeitweise Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 auf einer vielbefahrenen Straße genügen, die in unmittelbarer Nähe einer Messstelle steht. In vielen Städten lassen sich Fahrverbote einigermaßen bequem umgehen. Einige Härtefälle mit Verkehrsbeschränkungen für Dieselautos auf extrem belasteten Straßen werden zwar nicht zu verhindern sein. Doch es stellt sich die mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Wanka-Urteil - Die AfD nicht zum Opfer machen Straubing (ots) - Mitglieder der Bundesregierung sind zur Neutralität verpflichtet, sie dürfen die Bürger nicht einfach auffordern, Demonstrationen, die von unliebsamen Parteien organisiert werden, fernzubleiben, oder nach verbalen Angriffen etwa auf die Kanzlerin mit gleicher Münze heimzahlen. In welcher Funktion fordert zum Beispiel Justizminister Heiko Maas die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz? Noch immer tun sich die etablierten Parteien im Umgang mit der AfD schwer. Einen Königsweg gibt es nicht. Doch der politische mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht