(Registrieren)

Rheinische Post: CDU-Politiker fordert schnelle personelle Neuaufstellung ohne Merkel

Geschrieben am 09-02-2018

Düsseldorf (ots) - Die CDU muss nach Auffassung des CDU-Politikers
Klaus-Peter Willsch sofort mit der personellen Neuaufstellung an der
Parteispitze beginnen. "Wir müssen uns in der CDU schon jetzt
überlegen, wie wir uns ohne Merkel personell neu aufstellen", sagte
Willsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Denn diese Legislaturperiode kann auch sehr
schnell vorbei sein", erklärte der Bundestagsabgeordnete.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

625345

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Unionspolitiker warnen vor Euro-Schuldenunion durch Groko Düsseldorf (ots) - Führende CDU-Haushaltsexperten haben vor einem Kurswechsel in der Europapolitik durch die große Koalition gewarnt. "Die Union erwartet, dass die erfolgreiche Europapolitik von Wolfgang Schäuble fortgesetzt wird", sagte der Chef-Haushälter der Unionsfraktion, Eckardt Rehberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir werden streng auf die Einhaltung der Stabilitätskriterien in Europa achten", sagte er. Eine Schuldenunion sei mit der Union nicht zu machen, so Rehberg. Auch der CDU-Politiker mehr...

  • NOZ: Wehrbeauftragter fordert von Groko höhere Ausgaben für die Bundeswehr Osnabrück (ots) - Koalitionsvertrag: Wehrbeauftragter fordert von Groko höhere Ausgaben für die Bundeswehr Bartels: Lösungen sind noch offen Osnabrück. Nach den Koalitionsvereinbarungen hat der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) von der neuen Bundesregierung mehr Geld für die Truppe gefordert. Die veranschlagten 250 Millionen Euro extra pro Jahr für die Bundeswehr seien nicht genug, sagte Bartels in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). "Das reicht natürlich nicht", kritisierte der Wehrbeauftragte. mehr...

  • NOZ: Top-Ökonom Fuest zum Koalitionsvertrag: Politik hat aus vergangenen Fehlern nichts gelernt Osnabrück (ots) - Top-Ökonom Fuest zum Koalitionsvertrag: Politik hat aus vergangenen Fehlern nichts gelernt Präsident des Ifo-Instituts moniert "Mischung aus Bequemlichkeit und ideologischer Schlagseite" Osnabrück. Top-Ökonom Clemens Fuest hat sich tief enttäuscht über den Koalitionsvertrag von Union und SPD gezeigt. Der Präsident des Ifo-Instituts (München) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag): "Ich sehe in diesem Koalitionsvertrag eine Mischung aus Bequemlichkeit und ideologischer Schlagseite in Richtung staatlicher mehr...

  • NOZ: Städtetag weist Tarifforderung von Verdi als zu hoch zurück Osnabrück (ots) - Städtetag weist Tarifforderung von Verdi als zu hoch zurück "Kommunen stehen finanziell mit dem Rücken an der Wand" Osnabrück. Der Deutsche Städtetag hält die Tarifforderung der Gewerkschaften von sechs Prozent für zu hoch. "Nach wie vor stehen viele Städte finanziell mit dem Rücken zur Wand. Das lässt eine Steigerung der Personalkosten nur in begrenztem Maße zu", sagte Vize-Hauptgeschäftsführerin Verena Göppert der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Der Wunsch der Gewerkschaften Verdi, DBB Beamtenbund mehr...

  • NOZ: Patientenschützer: Koalitionsvertrag ignoriert Sorgen von Schwerstkranken und Sterbenden Osnabrück (ots) - Patientenschützer: Koalitionsvertrag ignoriert Sorgen von Schwerstkranken und Sterbenden Stiftungsvorstand Brysch vermisst Verbesserungen für Palliativpatienten - "Rechtsanspruch auf Hospizleistungen wird verweigert" Osnabrück. Aus Sicht von Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, ignoriert der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD weitgehend die Sorgen der pflegebedürftigen, schwerstkranken und sterbenden Menschen im Land. "Bei vielen Themen herrscht das Prinzip Gießkanne, während mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht