(Registrieren)

Rheinische Post: Röttgen: Deutschland sollte europäische Nahost-Initiative anstoßen

Geschrieben am 09-02-2018

Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen
Bundestagsausschusses, Norbert Röttgen (CDU), hat von der künftigen
Regierung ein größeres internationales Engagement gefordert. "Die
neue Bundesregierung sollte eine europäische Nahost-Initiative
anstoßen", sagte Röttgen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe). Der Vorsitzende der Münchner
Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, habe recht mit seiner
Einschätzung, es habe seit dem Zerfall der Sowjetunion keine Phase
gegeben, die potenziell gefährlicher gewesen sei als die jetzige.
"Deutschland versäumt viele Möglichkeiten, indem gerade auch Parteien
und Politiker diese Realität ignorieren", erklärte Röttgen. Die
Bundesrepublik sollte nach seiner Ansicht mit einigen anderen
EU-Staaten gemeinsame, einsatzfähige militärische Verbände
einrichten. "Deutschland muss sowohl bei der
Entwicklungszusammenarbeit als auch bei der Verteidigung seine
internationalen Zusagen einhalten", verlangte der CDU-Außenexperte.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

625342

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Grüne fordern wegen Tierversuchen Konsequenzen von Auto-Bossen Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben in Brandbriefen an die Chefs der Autokonzerne Daimler, BMW und VW Aufklärung und rasche Konsequenzen aus dem Skandal um Abgas-Tierversuche gefordert. Die Schreiben an BMW-Chef Harald Krüger, Daimler-Chef Dieter Zetsche und VW-Boss Matthias Müller liegen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vor. Die Versuche mit Rhesusaffen in den USA "haben die Öffentlichkeit schockiert", schreiben die Grünen-Politiker Kerstin Andreae und Oliver Krischer. Die Konzernchefs trügen daran mehr...

  • Rheinische Post: NRW warnt vor Gefahr durch Kinder von IS-Kämpfern Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat vor potenziell gefährlichen Kindern von zurückkehrenden Dschihadisten gewarnt und deren Registrierung gefordert. Bei vielen von ihnen seien die "Kinderzimmer als Kaderschmieden" missbraucht worden, sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Auf weit verbreiteten Videos sei zu sehen, wie sie gezwungen würden, Gefangene eigenhändig zu töten. Damit sei die Grundannahme des Strafrechtes widerlegt, wonach Kinder unter 14 Jahren niemals gefährlich mehr...

  • Rheinische Post: CDU-Politiker fordert schnelle personelle Neuaufstellung ohne Merkel Düsseldorf (ots) - Die CDU muss nach Auffassung des CDU-Politikers Klaus-Peter Willsch sofort mit der personellen Neuaufstellung an der Parteispitze beginnen. "Wir müssen uns in der CDU schon jetzt überlegen, wie wir uns ohne Merkel personell neu aufstellen", sagte Willsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Denn diese Legislaturperiode kann auch sehr schnell vorbei sein", erklärte der Bundestagsabgeordnete. www.rp-online.de Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) mehr...

  • Rheinische Post: Unionspolitiker warnen vor Euro-Schuldenunion durch Groko Düsseldorf (ots) - Führende CDU-Haushaltsexperten haben vor einem Kurswechsel in der Europapolitik durch die große Koalition gewarnt. "Die Union erwartet, dass die erfolgreiche Europapolitik von Wolfgang Schäuble fortgesetzt wird", sagte der Chef-Haushälter der Unionsfraktion, Eckardt Rehberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir werden streng auf die Einhaltung der Stabilitätskriterien in Europa achten", sagte er. Eine Schuldenunion sei mit der Union nicht zu machen, so Rehberg. Auch der CDU-Politiker mehr...

  • NOZ: Wehrbeauftragter fordert von Groko höhere Ausgaben für die Bundeswehr Osnabrück (ots) - Koalitionsvertrag: Wehrbeauftragter fordert von Groko höhere Ausgaben für die Bundeswehr Bartels: Lösungen sind noch offen Osnabrück. Nach den Koalitionsvereinbarungen hat der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) von der neuen Bundesregierung mehr Geld für die Truppe gefordert. Die veranschlagten 250 Millionen Euro extra pro Jahr für die Bundeswehr seien nicht genug, sagte Bartels in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). "Das reicht natürlich nicht", kritisierte der Wehrbeauftragte. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht