(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Familiennachzug

Geschrieben am 30-01-2018

Stuttgart (ots) - Die Enttäuschung der jeweiligen Anhänger ist
vorprogrammiert und dürfte deren Lust auf eine Groko-Wiederholung
weiter reduzieren. CDU und CSU halten ihre Zusage nicht ein, dass der
Familiennachzug zu subsidiär Geschützten ausgesetzt bleibt, da von
August an 1000 Angehörige pro Monate nach Deutschland geholt werden
dürfen, wie es die SPD nun konkret hat festschreiben lassen. Die
Genossen wiederum müssen nun auf eine existierende Regelung
verweisen, die 2017 gerade mal 66 Personen mehr ein
Familienwiedersehen ermöglicht hat. Schwarze und Rote haben sich
geeinigt - der Streit geht weiter.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

623878

weitere Artikel:
  • Gesundheitsversorgung ist kein Versuchslabor! Aktuelle Positionierung der Vertragszahnärzteschaft Berlin (ots) - Anlässlich ihres gemeinsamen Neujahrsempfangs hat sich die Zahnärzteschaft am Dienstag in Berlin zu den laufenden Koalitionsverhandlungen klar positioniert. In seinem Grußwort in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft sagte Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV): "In Zahnarztpraxen gibt es weder eine vermeintliche "Zwei-Klassen-Medizin", noch auch nur im Ansatz die vieldiskutierte Wartezeitenproblematik. Auch Scheindebatten um "gerechte" Honorarordnungen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Mit leeren Händen = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Steinmeier ist mit weiten Herzen und großen Hoffnungen im Nahen Osten empfangen worden. Aber er kam mit leeren Händen. Er konnte als Bundespräsident keine Versprechen machen, religiöse, ethnische und machtpolitische Konflikte durch politische Initiativen zu entschärfen. Er konnte auch keine weiteren Hilfen für Jordanien und Libanon zusagen, die großzügig Flüchtlinge aufgenommen haben. In Deutschland wird um jeden gefeilscht, der im Rahmen des Familiennachzugs kommen möchte. Da musste sich Steinmeier hüten, auch mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Groko ohne Mission = Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Die erste Einigung der großkoalitionären Verhandlungen ist nun mit viel Tamtam besiegelt worden. Doch im Wesentlichen bestätigt das Ergebnis den Kompromiss aus den Sondierungsgesprächen. Die von der SPD verlangte Härtefallregelung betrifft bestenfalls ein paar Dutzend Fälle - nicht der Rede wert. Und das ist symptomatisch für das Projekt große Koalition. So wichtig sie für das politische Funktionieren Deutschlands ist, so sehr fehlt ihr eine Überschrift, eine Mission. Sie ist ein Vorhaben der praktischen Vernunft, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Schwarzarbeit an der Wurzel bekämpfen = Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Zoll und Justiz fuhren schweres Geschütz auf. Kein Wunder, ging es doch um bandenmäßig organisierte Schwarzarbeit. Dass der Staat durchgreift und mit spektakulären Aktionen Kriminelle abschrecken will, ist gut. Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt, sie schädigt Fiskus wie Sozialversicherung und verhindert fairen Wettbewerb. Gerade am Bau, wo der Einsatz von Arbeit im Vergleich zu Kapital groß ist, gibt es viele schwarze Schafe. Ob die Razzia nachhaltig ist, zeigt sich, wenn die Verhaftungen auch zu Verurteilungen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Geld ersetzt keine Ideen / Kommentar von Joachim Fahrun zum Etatüberschuss in Berlin Berlin (ots) - Kurzfassung: Auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) durfte kurzfristig mehr als 100 Millionen Euro lockermachen und beschert Berlin mit dem Flughafen Tempelhof ein weiteres Großprojekt. Was genau in Tempelhof passieren soll und warum es mehr Sinn macht, das Flughafengebäude mit seinen Hangars zu sanieren anstatt das Kongresszentrum ICC, bleibt vorerst offen. Egal, das Geld muss ja raus. So schreibt Rot-Rot-Grün in seinem Bemühen, den allgegenwärtigen Sanierungsstau abzutragen, weitere Bauprojekte auf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht