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NOZ: Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD "Fischen am rechten Rand" vor

Geschrieben am 30-01-2018

Osnabrück (ots) - Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD
"Fischen am rechten Rand" vor

Parteichefin Kipping kritisiert "familienunfreundliche" Koalition

Osnabrück. Linken-Chefin Katja Kipping hat Union und SPD
vorgeworfen, mit ihrem Kompromiss beim Familiennachzug von
Flüchtlingen "am rechten Rand zu fischen". Kipping sagte der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Niemandem geht es besser, wenn man
dafür sorgt, dass es Geflüchteten möglichst schlecht geht." Zwei
vorgeblich christliche und eine sozialdemokratische Partei zeigten
sich mit der Einigung auf die fast völlige Abschaffung des
Familiennachzuges von Flüchtlingen von ihrer äußerst
"familienunfreundlichen Seite", statt sich endlich um die Lösung der
wichtigen Probleme in diesem Land zu kümmern, kritisierte Kipping.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


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