(Registrieren)

Das Erste, Mittwoch, 24. Januar 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 23-01-2018

Köln (ots) -   8.05 Uhr, Dietmar Bartsch, Fraktionsvorsitzender
Die Linke, Thema: Berlin aktuell  

8.05 Uhr, Omid Nouripour, Bündnis 90/Die Grünen, Thema:
Rüstungsexporte



Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

622947

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Zauberlehrlinge / Kommentar zur Mitgliederaktion der Jusos / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Mit zehn Euro sind Sie dabei. Werden Sie für zwei Monate Mitglied der SPD. Lehnen Sie die große Koalition ab. Sorgen Sie dafür, dass Deutschland international handlungsunfähig bleibt. Bashen Sie Martin Schulz weg. Wirken Sie daran mit, dass Angela Merkel in der Union so richtig unter Druck gerät und ihren Platz für jemanden räumen muss, der nicht darauf vorbereitet ist. Merkel muss weg! Mit einem geringeren Einsatz als einer Schnuppermitgliedschaft in der SPD kann man nicht Politik machen - eine destruktive noch dazu. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu GroKo und Inhalten Halle (ots) - Eine der zentralen Aufgaben einer jeden Regierung sollte sein, zu verhindern, dass der Abstand zwischen arm und reich weiter so anwächst wie er das in den letzten Jahren tat. Sie sollte das tun, weil sie nicht zusehen möchte, wie in einem der reichsten Länder der Welt immer mehr Menschen unter die Armutsgrenze rutschen. Sie sollte es aber auch tun, weil sie beobachtet, wie explosiv der Sprengstoff ist, den man mit der Verstärkung der ökonomischen Ungleichheit schafft. Die Liste ließe sich leicht verlängern - wie wäre mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Waffen und Türkei Halle (ots) - Gibt es Wege, einem Nato-Partner Waffen zu verwehren? Bürokraten sind erfinderisch und haben dafür die sogenannte Einsatzbeschränkung erdacht, wonach ein Empfängerstaat unterschreiben muss, dass er Waffen aus deutscher Produktion nur zur Verteidigung gegen einen Angriff verwenden wird, der von außen kommt. Klingt gut, ist aber in Wirklichkeit nur eine Beruhigungspille und stand überdies im aktuellen Fall der Lieferung von Leopard-2-Panzer aus deutschen Herstellung offenbar gar nicht in den Vertragsunterlagen. Denn mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Wort halten - Kommentar zur Reform des Landtagswahlrechts Ravensburg (ots) - Der Streit um die Reform des Landtagswahlrechts ist ein klares Beispiel für den Vorwurf an Politiker, dass sie mitunter Versprechen nicht einhalten. Bereits in der vorherigen Legislaturperiode hatten Grüne und SPD im Koalitionsvertrag festgeschrieben, das Wahlrecht "geschlechtergerecht" ausgestalten zu können, wie es hieß. Passiert ist nichts. Die Zeichen stehen auch diesmal nicht auf Änderung. Nicht nur, aber vor allem verantwortlich ist dafür die CDU. Fünf ihrer Vertreter, davon zwei aus der Fraktion, haben mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Lieferung deutscher Waffen in die Türkei Stuttgart (ots) - Völlig unerheblich, ob der letzte Beweis geführt ist oder nicht - allein die Möglichkeit, dass die Nato-Partnerin Türkei deutsche Waffen für ihren Feldzug in syrischen Kurdengebieten einsetzt, zwingt Deutschland zu einer klaren Haltung. Im konkreten Fall hieße das in der Abwägung: Der Zusammenhalt in der Nato steht obenan, denn die Allianz garantiert Deutschlands äußere Sicherheit. Dahinter treten ebenfalls wichtige Aspekte zurück wie das Bemühen, mit Waffenverkäufen ins Ausland keine Konflikte anzuheizen. Im Klartext: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht