(Registrieren)

Der Tagesspiegel: De Maizière greift FDP-Chef Lindner wegen Jamaika-Aus an: "Regieren erfordert Mut"

Geschrieben am 03-12-2017

Berlin (ots) - Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat
die Entscheidung von FDP-Chef Christian Lindner, die
Jamaika-Verhandlungen platzen zu lassen, scharf kritisiert. "Ich
halte seine Entscheidung für falsch", sagte de Maizière dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). Es wäre "gut und notwendig gewesen,
die Chancen einer Regierung mit Union und Grünen bis zum Ende
auszuloten".

http://www.tagesspiegel.de/politik/im-falle-von-groko-gespraechen-
maiziere-raet-kein-twittern-aus-verhandlungen/20664144.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

616944

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zur AfD Halle (ots) - Die AfD wird jetzt von zwei älteren Männern geführt, von denen der eine künftig im Europaparlament sitzen wird, der andere in Personalunion auch Chef der neuen Bundestagsfraktion ist. Die programmatischen Leerstellen, die die AfD immer noch hat, werden so nur schwer zu füllen sein. Es ist bezeichnend, dass kaum über Inhalte gesprochen wurde. Stattdessen hat die AfD bewiesen, dass sie die Kunst der Ämterhäufung schon recht virtuos beherrscht, die sie den Altparteien so gern vorwirft. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Automatisierung und Arbeitsplätze Halle (ots) - Die vielfach ängstlich gestellte Frage "Nehmen uns die Maschinen die Arbeit weg?" ist somit falsch gestellt. Bei der Rationalisierung der Produktion geht es nicht um Arbeitsstellen und -stunden. Sondern um Geld. Digitalisierung und Automatisierung sind keine anonyme Bedrohung und kein Menschheitsschicksal. Die Frage, die die Digitalisierung auf den Tisch bringt, ist schlicht und immer eine Verteilungsfrage. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de mehr...

  • WAZ: Die Täter schnell ermitteln - Kommentar von Michael Kohlstadt zu Paketbomben Essen (ots) - Anders als zunächst vermutet, hat die in der Nähe des Potsdamer Weihnachtsmarkts entdeckte Paketbombe wohl keinen islamistischen Hintergrund. Sie stünde damit nicht in Zusammenhang mit den befürchteten Anschlagsszenarien irregeleiteter Terroristen auf unsere Weihnachtsmärkte, gegen deren entgrenzten Fanatismus wir derzeit vor allem mit Betonsperren, hochgerüsteten Polizeipatrouillen und einer bisweilen betont zur Schau gestellten Gelassenheit reagieren. Macht es das besser? Wohl kaum. Erschrocken müssen wir wieder mehr...

  • neues deutschland: Streit in der Linkspartei: Parteichefin Kipping fordert "Kontroversen in der Sache" Berlin (ots) - Die Ko-Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, hat an ihre Partei appelliert, anders als bisher mit Konflikten umzugehen. In Zeiten verschlankter Redaktionen verkaufe sich jeder Konflikt leichter als Machtkampf denn als inhaltliche Kontroverse, schreibt Kipping in einem Gastbeitrag für die Online-Ausgabe der Tageszeitung "neues deutschland". "Wir sollten diesen medialen Theaterdonner nicht bedienen. Ich plädiere vielmehr dafür, dass wir die Kontroversen in der Sache aufmachen, anstatt die Erzählung vom Machtkampf zu mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Eurogruppenchef Halle (ots) - Die Eurogruppe braucht einen führungsstarken Präsidenten. Denn die Gemeinschaft will die Währung reformieren: Es geht um zukunftsweisende Umbauten, die sie nicht nur stärker absichern und stabilisieren, sondern auch demokratischer machen sollen. Der portugiesische Kandidat Mario Centeno scheint diese Qualitäten mitzubringen. Denn er weiß, was schmerzhafte Einsparungen bedeuten, aber eben auch, wie sinnvoll Strukturreformen sind. Sie führten Portugal erfolgreich aus der Krise. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht