Kölner Stadt-Anzeiger: Brexit kostet Ford 600 Millionen Euro
Deutschland-Chef Gunnar Herrmann:  Standort Köln kämpft um Produktion eines neuen E-Autos
Geschrieben am 09-06-2017 |   
 
 Köln (ots) - Der neue Ford-Deutschland-Chef Gunnar Herrmann (56)  
will künftig noch stärker auf das Thema Elektro-Mobilität setzen. Der 
US-Autobauer wolle bis zum Jahr 2021 insgesamt 13 neue E-Modelle  
weltweit auf den Markt bringen, sagte er im Gespräch mit dem "Kölner  
Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Der Standort Köln kämpfe dabei um  
die Produktion eines neuen elektronischen Crossover-Modells. "Die  
Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber natürlich  arbeite ich  
hart daran, dass es aus Köln kommt", sagte Herrmann. "Der Ausstieg  
von Großbritannien aus der Europäischen Union tut uns richtig weh",  
sagte Herrmann weiter. Auf der Insel sei Ford Marktführer. Der  
Konzern müsse die Abwertung des Pfundes derzeit mit 600 Millionen  
Euro an Zusatzkosten ausgleichen. Teuer zu stehen kommt den Konzern  
mit rund einer Millionen Mehrkosten im Jahr auch die Umfahrung der  
Leverkusener Brücke. 
 
 
 
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