(Registrieren)

Rheinische Post: Altmaier sieht Entspannung bei Flüchtlingszustrom nach Europa

Geschrieben am 24-05-2017

Düsseldorf (ots) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), der
Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung, sieht beim Zustrom der
Flüchtlinge nach Europa Entspannung. "Die Anlandungen aus der Türkei
nach Griechenland sind seit mehr als einem Jahr drastisch gesunken.
Und im Moment sieht es auch auf der Libyen-Italien-Route eher danach
aus, dass sich die Dynamik des Zustroms nicht verstärkt, sondern eher
nachlässt", sagte Altmaier der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Im ersten Quartal seien dort
noch mehr Menschen angekommen als vor einem Jahr. "Im Mai liegen die
Zahlen bisher deutlich niedriger, obwohl die Wetterbedingungen gut
waren. Unser Einsatz zur Verbesserung der Situation in Libyen, Mali
und Niger scheint erste Früchte zu tragen", sagte Altmaier. Dies sei
aber keine Aufgabe für Tage oder Wochen, sondern für Monate und
Jahre. "Unser Ziel bleibt, dass keine Menschen mehr im Mittelmeer
ertrinken, und das erreichen wir am besten, wenn erst gar keiner mehr
losfährt."

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

613309

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Altmaier fordert mehr internationale Zusammenarbeit gegen Terrorismus Düsseldorf (ots) - Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat nach dem Anschlag von Manchester mehr internationale Zusammenarbeit gegen Terrorismus gefordert. "Der internationale Terrorismus unterscheidet nicht nach EU-Staaten und Nicht-EU-Staaten", sagte Altmaier der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Deshalb muss die Zusammenarbeit zwischen allen Ländern, die vom Terrorismus betroffen sind, dringend verbessert und ausgebaut werden, auch wenn sie keine EU-Mitglieder sind, wie zum Beispiel die Schweiz, mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: DGB fordert europäisches Investitionsprogramm - Konferenz in Berlin Berlin/Saarbrücken (ots) - Der DGB fordert ein europäisches Investitionsprogramm für die Infrastruktur, den Breitbandausbau sowie erneuerbare Energien im Umfang von zwei Prozent des EU-Haushaltsvolumens. "Das nützt Deutschland und den anderen EU-Ländern", sagte DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). So habe man in Frankreich die Situation, dass es bei den nächsten Wahlen in fünf Jahren tatsächlich zu einer Machtübernahme der Rechtsextremen kommen könne, wenn dem Land ein wirtschaftlicher mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Zu Trumps Vermittlung im Nahost-Konflikt Stuttgart (ots) - Es fällt einem zwar schwer, ausgerechnet Trump, der mit den Saudis Waffengeschäfte über 350 Milliarden Dollar angebahnt hat, die Rolle eines Friedensstifters abzunehmen, aber die knallharte Interessenpolitik, die damit einhergeht, bringt zumindest frischen Wind in die erstarrten Verhältnisse im israelisch-palästinensischen Konflikt. Wer weiß, vielleicht ist gerade Trump als erfahrener Businessman in der Lage, den großen Deal in Nahost einzufädeln. Einer, bei dem alle Seiten mehr zu gewinnen als zu verlieren haben. mehr...

  • Weser-Kurier: Gedanken zum Terror von Moritz Döbler: Bremen (ots) - Dieser Text zählt rund 400 Wörter. Es sind auf jeden Fall zu wenige, um dem Anschlag von Manchester, dem Leid, der Angst gerecht zu werden. Und doch sind es auch zu viele. Denn was soll man angesichts des immer neuen Terrors, der stets die gleichen hilflosen Botschaften der Trauer und des Mitgefühls auslöst, eigentlich diesmal noch sagen? "Ich habe keine Worte", twitterte Ariana Grande, nachdem der Selbstmordattentäter seine Bombe zwischen den Besuchern ihres Konzerts gezündet hatte. Keine Worte zu haben, ist mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Anschlag in Manchester Stuttgart (ots) - Bei aller Bestürzung, bei allem Grauen wird auch nach diesem Anschlag nichts anderes übrig bleiben, als noch wachsamer zu sein als bisher, ohne dass irgendjemand genau erklären könnte, wo die Wachsamkeit beginnt und wo sie endet. Es wird nichts übrig bleiben, als das Leben weiter zu leben. Es kann keine Alternative sein, Konzerte, Sportveranstaltungen oder Volksfeste aus Furcht vor Anschlägen zu meiden. Es bleibt nichts anderes übrig, als mit den Angehörigen der Opfer zu trauern. Die große Welle an Hilfsbereitschaft, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht